Female Rock und Metal gefällig? Dann haben wir einen heißen Tipp aus Darmstadt für euch. Die Alternative Metalband Pentastone rund um Frontfrau Lou bringt am Freitag ihr Debütalbum „Stuck In The Sky“ an den Start. Wir sind auf jeden Fall heiß auf das erste Werk der Fünfertruppe, weil man durchaus Vergleiche zu In This Shades oder Dream State ziehen kann. Ihr wollt genaueres wissen? Checkt unsere Teamreview aus!
Kevin: Pentastone sind endlich mit neuer Musik zurück. Frauenpower Deluxe am Mikrofon. Die 22-jährige Frontsängerin Lou versteht ihr Handwerk und erinnert mich sehr an die alten Zeiten von Flyleaf. Dies merkt man auch deutlich an Songs wie „Get Better“ oder „System“. Das ganze Album ist an sich mit klasse Songs geschmückt. Mal ruhig, mal laut und mal einfach nur auf die Fresse, einfach die perfekte Mischung. Die Bezeichnung Alternative Metal trifft hier völlig zu. Gerade der Song „Keep Feeling“ hat es mir angetan. Stimmlich würde ich hier sogar den Vergleich aufstellen, dass sie hier etwas wie Sandra Nasić von Guano Apes klingt. Aber ich glaube das muss jeder selbst wissen. (8-9-8)
Jacky: Female-fronted Bands sind an sich schon geil, aber female-fronted Bands, die mühelos exzellenten Alternativen Metal wie Pentastone zaubern, sind noch geiler. Das erste Werk der Band kann sich mehr als sehen lassen. Allen voran beeindruckt mich die zauberhafte Stimme von Lou nachhaltig. Außerdem ist es schön zu hören, wie sie sich in den härteren Sound der Band einfügt. Damit schaffen Pentastone nicht nur etwas „Neues“, sondern gleichzeitig auch eine Hoffnung für alle Frauen in der Metalszene. (8-8-9)
Janina: Normalerweise ist Alternative Metal nicht meins. Das Debütalbum „Stuck In The Sky“ von Pentastone konnte mich allerdings begeistern. Insbesondere die Songs „Stuck In The Sky“, „Bleed You Out“ und „Keep Falling“ haben es mir angetan. Die energiegeladene Stimme der Sängerin geht einfach unter die Haut. Großes Lob ebenfalls für das hervorragende Artwork des Albumcovers. (8-7-8 )
Fotocredit: Offizielles Pressefoto