Dass die Schweiz auch für gute Musik zu haben ist, beweisen nicht nur DJ Bobo oder Dreamshade. Mit dem Newcomer-Projekt Radio Strange wollen sich drei Jungs aus Zürich in der Rock-Szene beweisen. Eigentlich haben sie bereits unter anderem Namen als Dark-Rock-Band zusammengespielt, sind dann für sich selbst unterwegs gewesen und haben sich Mitte 2020 wiedergefunden. Mit ihrer neuen Single „Brown Noser“ greifen sie dieses Jahr an, immer voran mit der Devise „Rock’n’Roll, Baby!“.
Jana: Radio Strange überzeugen mit ihren fetten Gitarren und ihrem lauten und fetzigen Sound. Ihr dritter Song „Brown Noser“ ist für alle, die es satt haben, zu Hause rumzusitzen und anstelle dessen lieber einen Abriss starten. Stimmlich überzeugt mich dieses Stück allerdings eher weniger. Trotzdem lasse ich mich überraschen und bin gespannt auf die nächste VÖ. (6-8-8)
Kevin: Radio Strange servieren uns mit ihrer dritten Single „Brown Noser“ explosiven Rock´n’Roll aus der Schweiz. Der Sound des Songs versetzt mich in eine 80e-90er Jahre Hard-Rock Playlist, wie man sie bei Youtube und Spotify findet, und somit auf jeder vernünftigen Party zum Pogen nicht fehlen darf (8-8-7)
Jacky: Der Song von Radio Strange liefert feinen Rock’n’Roll mit seinem einschlagenden Gitarrensound. Textlich sprechen mir die Schweizer mit ihrer Obszönität und Grundhaltung aus der Seele. Alleine deswegen lohnt es sich schon den Song anzuhören. Ich empfehle ihn insbesondere für nervige Stadtautofahrten. (7-7-7)
Janina: Musikalisch gesehen hatte ich die Schweiz bisher noch nicht wirklich auf dem Radar, aber das wurde nun durch Radio Strange korrigiert. Die Band formierte sich Ende 2020 aus einigen ehemaligen Mitgliedern von Aby’s Dice. Sie beschreiben ihre Musik selbst als „bad ass post-grunge rock“ und passender kann man ihren Stil auch nicht beschreiben. Mit „Brown Noser“ haben sie jetzt nach „Masters of the past“ und „no tomorrow“ ihre dritte Single veröffentlicht. Der Song besticht durch einen oldschool Gitarrensound, der in guter Weise dreckig“ ist. Die Melodie ist eingängig und lässt vermuten, dass der Song ein starker Livesong sein wird. (8-7-8)
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Fotocredit: Pressebild der Band