Das Amphi Festival zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen der schwarzen Szene in Europa. Seit 2006 findet es jährlich im Kölner Tanzbrunnen statt und zieht Fans von Gothic, EBM, Industrial, Synthpop und verwandten Genres aus aller Welt an. Die nächste Ausgabe ist für den 19. und 20. Juli 2025 geplant.
Die Location am Rheinufer bietet mit ihrer Kombination aus Open-Air-Bühne, Theaterhalle und dem angrenzenden Beachclub „km 689“ ein besonderes Ambiente. Besucher können zwischen den Konzerten entspannen, den Blick auf den Kölner Dom genießen oder sich am zentralen Brunnen, liebevoll „Metinsel“ genannt, mit Spezialitäten wie Honigwein oder dem erfrischenden „Viking Blood Slush“ stärken.
Vielfältiges Line-Up für 2025
Das Programm für 2025 verspricht erneut hochkarätige Acts. Bereits bestätigt sind unter anderem VNV Nation, Lord of the Lost, Camouflage, Anne Clark, OOMPH!, Die Krupps, SKYND, Suicide Commando, [:SITD:], Psyclon Nine, Stahlmann, Nachtblut, Zanias, Eisfabrik, Erdling, Klangstabil, Rome, [X]-RX, Spiritual Front, Ashbury Heights, TRAITRS, QUAL, Maerzfeld, Hell Boulevard, The Nosferatu, Wisborg, Ductape, Abu Nein, Auger, The Second Sight, REIN, Bloody Dead and Sexy, Alien Vampires, Sanz, Dunkelsucht, Unify Separate und Gulvøss.
Neben den Konzerten bietet das Festival Aftershow-Partys mit renommierten DJs, Lesungen und Theateraufführungen. Die Veranstaltungen finden sowohl auf der Hauptbühne als auch in der Theaterhalle und auf dem Schiff „MS RheinMagie“ statt, das als „Orbit Stage“ dient. Der Beachclub „km 689“ lädt zum Verweilen ein und bietet einen herrlichen Blick auf den Rhein und den Kölner Dom.
Tickets für das Amphi Festival 2025 sind bereits erhältlich. Es wird empfohlen, sich frühzeitig Karten zu sichern, da die Nachfrage erfahrungsgemäß hoch ist. Weitere Informationen zu Programm, Anreise und Unterkunft finden sich auf der offiziellen Website des Festivals.
Das Amphi Festival bietet eine einzigartige Mischung aus Musik, Kultur und Gemeinschaft und ist ein Muss für Fans der dunklen Musikszene.
Fotocredit: Anne Goethe