Die Post-Grunge-Band Ox veröffentlicht am 14. Oktober ihre neue EP „State of Change“. Wir vom Frontstage Magazine haben uns der EP gewidmet und was die Platte drauf hat, das erfahrt ihr nun hier.
Lisa: Ihr steht auf Rockmusik und sucht noch einen Soundtrack für den Herbst? Dann ist die neue EP von OX vielleicht was für euch. Die fünf Songs balancieren immer irgendwo zwischen Energie und Heiterkeit und Ruhe und Melancholie. Dieser Mix aus Optimismus und Traurigkeit passt super zu unserer Zeit – nicht nur jahreszeitlich, sondern auch was die gesellschaftliche und geopolitische Lage betrifft. Genau um diese Umbrüche, die uns alle momentan bewegen und beschäftigen, geht es auch auf „State of Change“. OX bezeichnen ihren musikalischen Stil selbst als Modern Post-Grunge – für mich bewegt sich die Musik der Band irgendwo zwischen softem Kuschelrock und Alternative Metal – teilweise mit Abzweigungen in Richtung hymnischem Stadionrock. Mein Lieblingstrack, der schon in Dauerschleife läuft, ist „Real To You“. (8-7-7)
Kevin: OX sind zurück und präsentieren uns ihre neue EP „State Of Change“ und schaffen einen Sound, der wie eine Mischung aus Godsmack, Stand,Seether und Breaking Benjamin klingt. Die fünf Song starke EP klingt nach vielem, aber gewiss nicht nach einer deutschen Band, und diese steckt nun einmal hinter „State Of Change„. Ob nun OX jeden ansprechen wird? Wir wissen es nicht, aber man kann auf jeden Fall sagen, dass sie wie eine der großen Grunge Bands der 90er und 2000er Jahre klingt. Songs wie „Drain“ oder „One Step Away“ klingen so ausgewogen und präsentieren ihren ganz eigenen Sound. Damit schaffen sie es, dass die fünf Titel die Platte insgesamt wie ein ausgewogenes und vielseitiges Album klingt. Wir wollen mehr davon! (8-7-10)
Jacky: Diese Woche sollte man OX mit ihrer neuen EP „State Of Change“ mit auf dem persönlichen Release-Radar haben. Die Band geht mit ihren fünf Tracks in Richtung Rock/Grunge und schafft eine solide EP, die auf jeden Fall Spaß bringt anzuhören. Mein absoluter Lieblingssongs ist gleich der erste Song „Darkest Days„. Der Song hört sich von der Machart und Qualität so an, als ob er eigentlich schon ganz lange ganz groß wäre. Der Refrain ist eingängig und man versteht sofort, was der Titel ausdrücken will, da die Emotionen, die lyrisch hervorgerufen werden, wunderbar instrumental umgesetzt wurden. Ich kann den Rest der EP auch gut leiden, aber dieser Song ist echt mein Star. (8-7-8)
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