Eine neue Single bringt heute auch die Indie-Band Kalthauser an den Start. Mit „Herz in Hand“ eröffnet das Berliner Trio das Feuerwerk für hoffentlich viel neue Musik der Gruppe in diesem Jahr. Für die neue Single entsteht der Eindruck, dass es eigentlich gar kein Pop-Song werden sollte, aber irgendwie ist es so gekommen. Die Thematik von einer Beziehung, die zerbricht mag dazu ihr übrigens tun. Wie unsere Redaktion den Song findet, lest ihr in der Teamreview.
Kevin: Kalthauser erinnern mich an eine Mischung aus Ok Kid, Bosse und Aufbau West. Mit ihrer neuen Single „Herz in Hand“ kombinieren sie das Beste aus allen drei Acts. Der Song offenbart die Gefühlswelt, in der wir uns kontinuierlich befinden. Kalthauser schaffen es auf eine schöne Art und Weise dies in ihrem Song zu verpacken. So vermittelt uns die Band das Beste daraus zu machen und nach vorne zu gucken. (10-9-8)
Jacky: „Herz in Hand“ von Kalthauser hat irgendwie etwas von Bosse, was an dieser Stelle wirklich als Kompliment gemeint ist. Damit haben die Berliner einen wunderbaren lockeren, leichten Indie-Popsong geschaffen, wenngleich die Thematik um eine endende Beziehung kreist. Aber genau deswegen kann man sich mit den Emotionen so gut identifizieren. Trotz der Leichtigkeit kann man genauso den Schmerz fühlen. Der Song verbindet auf eine schöne Weise beides miteinander. (9-8-8)
Janina: „Herz in Hand“ von Kalthauser erinnert mich an eine Mischung aus Madsen und Thees Uhlmann – kluger Text mit wunderbarer, musikalischer Untermalung. Für meinen Geschmack einen Tick zu viel Synthesizer, aber alles in allem ein schöner Song mit hohem Potenzial ein Livepublikum mitzureißen. (8-7-8)
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