EARSQUAKER sind ein Hardstyle-Duo aus Norddeutschland (Kiel) und produzieren jeder für sich bereits seit 20 Jahren Musik in unterschiedlichen Genres. Seit bald 3 Jahren gibt es das noch junge Projekt EARSQUAKER (ein Kunstwort welches man mit „Ohrenbeber“ frei übersetzen könnte). Mit diesen Projekten Empyre One, Axel Konrad, Marc Korn, Djane HouseKat, und Beam haben die beiden unter anderem bereits gearbeitet. Passend dazu haben wir dem Duo unsere 10 Wunderfragen gestellt.
Frontstage Magazine: Wenn euch euer größtes Idol um einen Rat bitten würde, dann…
EARSQUAKER: würden wir dies als große Ehre empfinden und bei der Gelegenheit gern einen Song mit ihm zusammen produzieren!
Frontstage Magazine: Wenn Markus Lanz euch in seine Sendung einladen würde, dann…
EARSQUAKER: wären wir vermutlich etwas irritiert, warum er ausgerechnet ein Hardstyle-Act einlädt. Wir würden uns darüber aber sehr freuen!
Frontstage Magazine: Wenn ihr eine Person wählen könntet, die für einen Tag euer Praktikant wäre, dann…
EARSQUAKER: wäre es definitiv Chuck Norris! Mit seinem Roundhouse-Kick würde er dem Hardstyle ordentlich Beine machen.
Frontstage Magazine: Wenn ihr ein Gesetz verabschieden dürftet, dann…
EARSQUAKER: würden wir ein „Lächeln ist Pflicht“-Gesetz erlassen! Jeder Bürger müsste mindestens einmal am Tag lächeln und gute Laune verbreiten – selbst die Grantigsten müssten sich zu einem Grinsen zwingen! Denn hey, wer kann gegen ein Gesetz sein, das die Welt ein bisschen fröhlicher macht?
Frontstage Magazine: Wenn ihr euch aussuchen könntet, in welchem Land ihr einen Nummer 1 Hit habt, dann…
EARSQUAKER: wären die Niederlande der ultimative Traum! Unsere Bässe würden die Windmühlen in Bewegung setzen, und die Niederländer würden mit ihren Holzschuhen die Tanzflächen rocken – eine wahre Hardstyle-Party!
Frontstage Magazine: Wenn ihr einen Gig an dem Ort eurer Wahl spielen könntet, dann…
EARSQUAKER: in unserer Heimatstadt Kiel an der Ostsee. Das wäre definitiv etwas ganz Besonderes für uns.
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen aufwacht und am Morgen nichts mehr von eurem Projekt wisst, dann…
EARSQUAKER: würden wir schnellstmöglich ein neues Projekt gründen. Wir lieben Musik und können nicht ohne!
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen früh wach werdet und ihr auf dem Titelblatt der GQ zu sehen seid, dann…
EARSQUAKER: würden wir neben Hardstyle wohl noch eine Modellkarriere starten. Mit über 150 Beats auf dem Laufsteg. Da muss ja schon gelaufen werden, bei dem Tempo! Haha!
Frontstage Magazine: Wenn JO-PR auf euch zukommt und echt Sex, Drugs and Rock’n’Roll verspricht, ihr dafür allerdings eure Songs aber zu Schlagertiteln umschreiben müsstet, dann…
EARSQUAKER: hätten wir damit kein Problem. Es gibt mittlerweile zahlreiche Schlager im Hardstyle-Sound. Das würde uns Spaß machen!
Frontstage Magazine: Wenn euer Label von nun an einen Großteil eurer Einnahmen spenden würde, dann…
EARSQUAKER: wäre das eine großartige Sache! Wir würden uns wahrscheinlich wie moderne Robin Hood’s fühlen – Hardstyle produzieren und gleichzeitig Gutes tun. Wir wären die schillerndsten Wohltäter aller Zeiten und könnten stolz behaupten, dass unsers Songs nicht nur Ohren, sondern auch Herzen erobern!
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