Am 31. Mai erscheint die neue Single „Searching for an exit“ der Newcomerband Feed Them Hope. Der Song handelt über unglückliche Liebe und der schmerzhaften Gewissheit, dass das Gegenüber nicht so empfindet wie man selbst. Als wäre man in einem Labyrinth aus Hoffnung und Sehnsucht gefangen. Der Kopf und die Vernunft sagen „lass es gut sein“, aber das Herz ist so viel lauter. Wir haben das Quartett für ein Wunderfrageninterview getroffen und sie mit zehn humorvollen Fragen gelöchert. Welche? Und wie sie darauf antworteten? Das lest am besten selbst.
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen früh wach werdet und ihr auf dem Titelblatt der BRAVO zu sehen seid, dann…
Feed Them Hope: …hoffen wir, dass ein cooles Poster von uns enthalten ist, welches wir dann über unser Bett hängen können.
Frontstage Magazine: Wenn ihr das Haus verlasst und eine alte Dame vor eurer Tür steht und sich ein Foto mit euch wünscht, dann…
Feed Them Hope: …fragen wir uns, woher sie unsere Adresse hat, machen ein Foto mit ihr und leiten es an die Behörden weiter.
Frontstage Magazine: Wenn euer musikalisches Vorbild euch in einem unpassenden Moment anruft, dann…
Feed Them Hope: …würde Mia kein Wort herausbekommen, Aranđel sagen „Ich kaufe nichts“ und auflegen, Kai nicht dran gehen und erst drei Tage später merken wer angerufen hat und der Anruf bei Daniel im Spam-Filter hängen bleiben. (lachen)
Frontstage Magazine: Wenn ihr einen Gig an dem Ort eurer Wahl spielen könntet, dann…
Feed Them Hope: …auf der Utopia-Stage bei Rock am Ring, wo wir vor Aufregung so geladen sind, dass wir unsere Songs auf 300 BPM spielen.
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen aufwacht und am Morgen nichts mehr von eurer Band wisst, dann…
Feed Them Hope: …geht es uns so, wie den meisten Menschen (lachen).
Frontstage Magazine: Wenn ihr euch aussuchen könntet, in welchem Land ihr einen Nummer 1 Hit habt, dann…
Feed Them Hope: …in diesem kleinen Land zwischen Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz und Tschechien.
Frontstage Magazine: Wenn ihr euer eigenes Festival veranstalten könntet, dann…
Feed Them Hope: …wären wir Vorband, Headliner und Rausschmeißer. Catering wäre auch kein Problem. Unser Bandname klingt ja schon nach Nahrung.
Frontstage Magazine: Wenn euch jemand sagt, er möchte sich euer Logo oder eine eurer Songzeilen tätowieren, dann…
Feed Them Hope: …sagen wir: YOU GOTTA GO! Zum Tattoostudio!
Frontstage Magazine: Wenn ihr euer nächstes Album ohne jegliche Hilfe aufnehmen müsstet, dann…
Feed Them Hope: …würde sich nichts ändern.
Frontstage Magazine: Wenn ihr an einem unbekannten Ort vor unbekanntem Publikum spielen würdet, dann…
Feed Them Hope: …würde nach diesem legendären Konzert am nächsten morgen jeder diesen Ort kennen.
Fotocredit: Offizielles Pressefoto