Eine Band, die seit ihrer Zusammenarbeit mit Hollywood Undead weltweit an Bekanntheit gewann, ist All Good Things. Somit darf der vorab ebenfalls als Single erschienene Track „For The Glory“ selbstverständlich nicht auf dem Debütalbum „A Hope In Hell„, das morgen erscheinen wird, fehlen. Das Quintett aus Los Angeles setzt sich aus erfahrenen Studiomusikern, die allesamt ihr Handwerk beherrschen, und Spaß daran gefunden haben epische Rockmusik, vor allem für Videospiele und Serien, zu kreieren. Unsere Teamreview hat für euch schon einmal reingehört.
Kevin: All Good Things servieren uns ihr Debütalbum „A Hope In Hell“ und das gleich mit mächtigem Support. So sind auf dem Album Hollywood Undead, Escape The Fate und Hyro The Hero vertreten. Das zeugt doch nur davon, dass die genannten Band ein hohes Vertrauen in All Good Things setzen und davon überzeugt sind, dass die Band einiges drauf hat. Kein Wunder, denn die 13 Tracks verkörpern den modernen Rock`n Roll mit Metal und Hardcore-Elementen, so wie es sein sollte. Es ist ein Album einer Band, die wirklich etwas kann. (8-7-8)
Jacky: All Good Things machen ihrem Namen alle Ehre und liefern alle gute Sachen in Form ihres neuen Albums „A Hope In Hell“ verpackt. Wobei es sich nicht angemessen fühlt dieses Album als Debüt auszuweisen, denn es klingt alles andere als nach einem ersten Werk der Band. Nicht zuletzt durch ihre Kooperationen mit mehreren namhaften Musikgruppen klingt das Kollektiv aus Kalifornien mit ihrer epischen Rockmusik von „A Hope In Hell“ einfach schon jetzt wie Stars. Und das zieht sich nicht nur vom ersten bis zum letzten Ton der Produktion durch, sondern lässt sich auch in einem grandiosen Artwork, auf den Punkt gebrachten Songtiteln in einer hervorragenden Setlist sowie der hohen musikalischen Qualität entdecken. (9-9-9)
Janina: Später als geplant erscheint endlich das Debütalbum „A Hope In Hell“ von All Good Things. Bereits ab den ersten Sekunden des Songs „Kingdom“ erzeugt die Band eine kraftvolle Spannung, die bis zum letzten Track „A Hope In Hell“ beibehalten wird. Musikalisch merkt man der Band an, dass alle Mitglieder bereits seit vielen Jahren im Business sind und ihr jeweiliges Instrument vermutlich auch im Tiefschlaf spielen könnten. Aber auch inhaltlich überzeugen All Good Things, da in den Songs viel Motivierendes und Hoffnungsvolles zwischen den Zeilen mitschwingt. Meine Favoriten sind „Sirens“, „Push Me Down“ sowie „Four Letter Words“, die neben „Kingdom“ und „Undefeated“ einen guten Querschnitt durchs Album abgeben. (8–7–8)
Patrick: Als ich hörte, dass All Good Things ein neues Album um die Ecke bringen, war ich begeistert – Musiker, die mit Größen wie Hollywood Undead spielten, in Deutschland schon im TV ein paar tolle Highlights erleben durften, haben es verdient bekannt zu werden! Die neue Single „The Comeback“ der Platte „A Hope In Hell“ ist schon ein richtig geiles Stück – musikalisch für mich zumindest nicht mehr wegzudenken. Bevor ich das Album hörte stockte ich ehrlicherweise total beim Cover des Albums – so ein geiles Artwork! Wie detailreich und interessant das doch gestaltet ist! Aber kommen wir nun zur Musik – All Good Things bringen hier ein neues Album um die Ecke mit 13 Titeln, die es in sich haben! „Machines“, „Four Letter Words“ und „End Of The World“ sind so unfassbar charakterstarke Songs, die haben es wirklich in sich! Stellt euch mal die neue Platte ins Wohnzimmer und horcht immer wieder rein – es ist eine Reise in verschiedenste Welten, die man erst nach einigen Malen erhört! (8-7-7)
Fotocredit: Travis Shinn