NIK WALLNER bringt seine neue Single „Hell Yeah!“ raus. Da geht die Post ab. Moderner Urban-Country-Sound ist der neue Techno-Trap-Downbeat-Grunge-Alt-Pop von übermorgen in zwei Wochen.
Nashville liegt nicht im Voralpenland. Die wenigsten Kinder in Oberbayern lernen Pedal Steel oder Banjo zu spielen, Cowboystiefel trägt dort auch kaum jemand. Die Zugspitze unterscheidet sich nicht nur, was das Wetter angeht, erheblich vom Grand Canyon.
Und doch ist der Sound des Tegernseers Nik Wallner im Country verwurzelt, geprägt von Genre-Größen wie Keith Urban, Luke Combs oder Dwight Yoakam. Seine Songs tragen das Herz auf der Zunge, verströmen Ehrlichkeit, Bodenständigkeit und Verbindlichkeit, berichten von der Kraft der Freundschaft, der Bedeutung der Familie und der Liebe zur Heimat. Der Unterschied zu den amerikanischen Superstars liegt auf der Hand:
Nik Wallner singt seine Country-Pop-Songs auf Deutsch. Jetzt erscheint der erste Vorbote seines gemeinsam mit dem Produzenten Tom Olbrich (Andreas Bourani) aufgenommenen Debütalbums.
„Hell Yeah!“ ist eine Hymne auf die Magie des Wochenendes. Mit einem Augenzwinkern und viel Wortwitz adressiert an all diejenigen, die von Montag bis Freitag hart arbeiten müssen, lädt Wall- ner zu seiner ganz persönlichen Feierabend-Party ein. Dazu hören wir einen kraftvollen Sound, der sich aus Country ebenso speist wie aus Rock und Pop und in einem Refrain gipfelt, der sofort ins Ohr geht – und dort erst einmal bleibt: „Es gibt Nächte, die muss man durch ein Glas sehen“, heißt es da. Dass Nik Wallner selbst ganz gerne Bier trinkt und jüngst seine ersten Brauversuche machte, sei der Vollständigkeit halber erwähnt.
Fotocredit: Offizielles Pressefoto