„Rays of Light„, das Debütalbum von Abandoned In Destiny, nimmt uns mit auf eine Reise zum inneren Selbst. Wer bin ich wirklich, auf was kann ich mich verlassen in schnelllebigen Zeiten? Die acht Songs auf „Rays Of Light“ zeichnen den nachdenklichen Alternative Rock von Abandoned In Destiny noch klarer und harmonischer als je zuvor. Die Texte setzen sich mit eigenen Problemen und Spannungen innerhalb der Gesellschaft auseinander und haben eine klare Message: du bist gut, so wie du bist, sei du selbst! Passend dazu haben wir der Band unsere 10 Wunderfragen gestellt.
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen früh wach werdet und ihr auf dem Titelblatt der GQ zu sehen seid, dann…
Abandoned In Destiny: müssten wir erstmal GQ googlen
Frontstage Magazine: Wenn euer musikalisches Vorbild euch in einem unpassenden Moment anruft, dann…
Abandoned In Destiny: wird natürlich alles stehen und liegen gelassen!
Frontstage Magazine: Wenn ihr einen Gig an dem Ort eurer Wahl spielen könntet, dann…
Abandoned In Destiny: gerne auf dem großen Feld in unserer Proberaum-Heimat Liebenburg.
Frontstage Magazine: Wenn ihr eine Person wählen könntet, die für einen Tag euer Praktikant wäre, dann…
Abandoned In Destiny: eine nette Person zum jammen. Dave Grohl, Oli Sykes, Casper… die Kandidatenliste wäre lang
Frontstage Magazine: Wenn ihr morgen aufwacht und am Morgen nichts mehr von eurem Projekt wisst, dann…
Abandoned In Destiny: würde sicherlich ein Teil unserer Seele fehlen.
Frontstage Magazine: Wenn euch euer größtes Idol um einen Rat bitten würde, dann…
Abandoned In Destiny: müssten wir erstmal im Duden nachschlagen.
Frontstage Magazine: Wenn ihr euch aussuchen könntet, in welchem Land ihr einen Nummer 1 Hit habt, dann…
Abandoned In Destiny: die Färöer.
Frontstage Magazine: Wenn Markus Lanz euch in seine Sendung einladen würde, dann…
Abandoned In Destiny: würden wir gerne nur das Intro spielen.
Frontstage Magazine: Wenn euch das Rolling Stone Magazin zu einem Talk einladen würde, dann…
Abandoned In Destiny: würden wir als Heftbeilage gerne unseren Bassisten Marian als Pappaufsteller in Übergröße mitbringen.
Frontstage Magazine: Wenn euer Label von nun an einen Großteil eurer Einnahmen spenden würde, dann…
Abandoned In Destiny: gerne für Projekte für Newcomer-Musiker – davon gibt es einfach viel zu wenig.
Fotocredit: Offizielles Pressefoto