Noch vor nicht allzu langer Zeit nahm Joeboy Coversongs im Studentenwohnheim auf, träumte vom großen Durchbruch als Musiker. Etwas über ein Jahr ist das her. Heute gehört der junge Nigerianer neben Burna Boy und Rema zu den aufregendsten neuen Künstlern des afrikanischen Kontinents. Nach Songs mit Major Lazer und Mr Eazi veröffentlicht der 23-Jährige heute sein Debütalbum „Somewhere Between Beauty & Magic“ und feiert damit ein Fest der Liebe.
„Somewhere Between Beauty & Magic“ folgt auf Joeboys EP „Love and Light“ (2019) und eine Reihe bemerkenswerter Kollaborationen aus dem Jahr 2020, darunter „Sun Comes Up“ mit Major Lazer und „Nobody“ mit Mr Eazi und DJ Neptune. „Nobody“ war der Nummer-eins-Song des Jahres 2020 in Nigeria und führte die Single-Charts von Apple Music in acht Ländern auf dem Weg zu mehr als 100 Millionen Streams weltweit an.
Passend zum Release des Album veröffentlicht Joeboy heute eine Mini-Doku dazu.
Die Dokumentation „Becoming The African Popstar“ beleuchtet den kometenhaften Aufstieg des nigerianischen Sängers. Regisseurin Adetula Adebowale begleitete Joeboy zu Auftritten quer durch Afrika und hält die Aufregung eines jungen Künstlers fest, der vor dem Sprung auf die globale Bühne steht.
Fotocredit: Godwin Moore