Die Saarbrückener spielen eine Mischung aus Pop-Punk und Alternative mit Electronica-Elementen. Ihre neue Single (premierte bei Visions) zeigt neue Facetten der Band.
Saarbrücken. Um Empathie und Liebe geht es im neuen Song „Satellite“ der vier Jungs aus dem Saarland. Sie starten ihr Jahr 2022 mit einer untypischen Single, die elektronische Sounds mit dem handgemachten Alternative und Punkrock mischt, mit dem sie das Publikum bei gleich zwei Saltatio Mortis-Tourneen zum springen brachten.
Egal wie hart diese Welt zuschlägt, wie weich sie dich in ihre Arme gleiten lässt, wie dreckig sie dich anspuckt – es gibt immer jemanden da draußen, der genauso fühlt wie du. Bei dem du dich sicher fühlst. Bei dem du deine Sorgen vergisst.
„Satellite ist ein Song über Liebe, das Teilen der schweren Last, das gemeinsame Erleben herrlicher und schrecklicher Gefühle…“
so umschreibt Sänger Henrik Bergmann die Message des Songs.
In DIY-Manier im hauseigenen Studio des Bassisten Christian Heß produziert, arbeiten Indecent Behavior an einem neuen Album. Zuletzt erschien im Februar 2020 mit „Bright Days“ ihre letzte Platte dessen Supporttournee (x-why-z Booking) durch die Pandemie bereits drei Mal verschobene worden ist. Doch die Saarbrückener sind sehr umtriebig und haben sich eine große Fancommunity online aufgebaut, veröffentlichen regelmäßig Singles, die von schnellen melodic hardcore Stücken bis zu Akustikballaden reichen.
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