Wachstumsschmerzen begleiten uns ein Leben lang. Zu dem Schluss kam die Sängerin Lisa Akuah, nachdem eine gute Freundin ihr von den Wachstumsschmerzen ihrer damals sechsjährigen Tochter erzählt hatte. Allerdings sind diese im Erwachsenenalter nicht mehr in den Beinen, sondern im Kopf und Gemüt zu spüren. Denn es ist Teil unseres Daseins, dass wir immer in alle Richtungen wachsen.
Diese Erkenntnis verarbeitet Lisa Akuah in ihrer neuen Single „Growing Pains”, die am Freitag, 13. September herauskommt. Erhältlich ist sie auf allen bekannten Streaming-Plattformen. Am Dienstag, 17. September, folgte das offizielle Musikvideo, das gänzlich von Lisa Akuah gedreht, bearbeitet und produziert wurde.
Passend zu der besonderen Erinnerung beginnt der Song mit der charmanten jungen Stimme der Tochter ihrer Freundin, bevor er sanft die Melodie zu spinnen beginnt und Lisa die erste Zeile singt: „Someone told me this would go eventually. But to this day I can feel growing pains.”
Bald werden ihre klangvolle Gitarre und ihre eindringliche Stimme von Georg Kostrons dröhnendem Bass und dem von 90er-Pop inspirierten, krachenden Schlagzeug von Gidon Carmel getragen. Der Song gewinnt an Energie, sobald Sebastian Hochs detailreiche Gitarre ihre Melodie beginnt und der Song seinen Höhepunkt erreicht.
Mit „Growing Pains” haben Lisa Akuah und Cameron James Laing aus den Famous Gold Watch Studios in Berlin einen neuen, sicherlich von Pop beeinflussten Klang kreiert. Den letzten Schliff lieferte erneut Francesco Salvadori von Sweep Audio. „Growing Pains” bricht aus der Singer-Songwriter-Form aus und liefert uns einen eingängigen, fast an „Pure Shores” von All Saints erinnernden Song. Er hinterlässt Spuren in den Ohren und in den Herzen.
Bildquelle: Lisa Akuah by Aloha Burn
