Das Album „Blumen wachsen durch Beton“ von Sharaktah, das diesen Freitag, am 27. Oktober 2023, erscheinen wird, markiert den bisherigen Höhepunkt im Schaffen des Wahlhamburgers und bietet auf 14 Songs einen beeindruckenden Einblick in Sharaktahs Seelenleben und musikalische Vision. Unser Team hat das Album bereits angehört. Unsere Eindrücke und Empfindungen teilen wir nun mit euch.
Kevin: „Blumen wachsen durch Beton„, das neueste Album von Sharaktah, ist ein beeindruckendes Werk, das tief in die Emotionen des Künstlers eintaucht. In den 14 Songs offenbart sich Sharaktahs Seelenleben in all seiner Intensität. Dieses Album nimmt uns mit auf eine Reise, die universell ist und zugleich zutiefst persönlich. Die emotionale Tiefe des Albums ist spürbar in jeder Note und jedem Text. Es handelt von der Forschung und Entdeckung, vom Gestalten und Misserfolg, und ermöglicht dem Zuhörenden, in die inneren Welten des aufstrebenden Künstlers einzutauchen. Die Musik ist kraftvoll und ergreifend, getragen von ehrlichen und berührenden Texten. „Blumen wachsen durch Beton“ ist ein Werk, das nicht nur die Seele des Künstlers offenbart, sondern auch den Hörenden in seinen Bann zieht. Es ist ein Album, das Emotionen weckt und einen tiefen Eindruck hinterlässt. Sharaktah ist zweifellos auf dem Höhepunkt seines Schaffens und dieses Album ist ein Meisterwerk, das es verdient, gehört und gefeiert zu werden. Persönliche Highlights des Albums sind die Tracks „Blumen wachsen durch Beton„, „Emelie“ sowie „Gedankenkarussell„. (10-10-9)
Jacky: Es gibt diese Artists, von denen man ein Lied hört und sofort schockverliebt in die Art ihrer Musik ist. Wie die Texte einen ganz tief in dir drin treffen und man jeden Takt uneingeschränkt fühlt. Genauso magisch erfolgte mein erster Kontakt zu Sharaktah. Der Musiker trifft mit seiner Kunst mit der vollen Breitseite des verfügbaren Gefühlsspektrums. Direkt mit „Blumen wachsen durch Beton“ wird unmissverständlich abgesteckt, in welchen Bahnen sich die folgenden 13 Tracks bewegen werden. Darauf folgen zunächst die beiden bereits erschienenen Singles „Verletzt“ und „Rot„, bevor mich das Album mit „Zimmer in Orange“ schachmatt gesetzt hat. Nicht nur, dass das Lied für mich absolute Casper-Vibes á la „Michael X“ aussendet, sondern mich auch genauso zum Weinen gebracht hat. Unter dieser ganzen Emotionalität zieht der nächste Song „Sommerhaus“ fast ein bisschen den Kürzeren. Außerdem gefallen mir diese immer wieder eingesetzten langgezogenen Töne, die manchmal verdächtig nach Autotune klingen, nicht ganz so sehr, da Sharaktah die gar nicht nötig hätte. Davon abgesehen, bietet „Blumen wachsen durch Beton“ wenig Kritikfläche für Negatives. Das Album schließt unter anderem mit der wunderschönen Ballade „Schwarze Rosen“ als Fokustrack ab und macht es perfekt. (10-9-9)
Janina: Mit „Blumen wachsen durch Beton“ erscheint nun das neue Album von Sharaktah. Zu allererst fällt das Artwork des Covers ins Auge, das den Inhalt des Albums simpel, aber treffend visuell umsetzt. „Blumen wachsen durch Beton“ ist ein Album voller Gegensätze – es ist lebendig, aber auch verletzlich. Es ist roh und zeitgleich zärtlich. Der Mix aus verschiedenen Genres und Stilelementen macht es aufregend und abwechslungsreich. Inhaltlich zieht es einem den Boden unter den Füßen weg um einen dann aufzufangen. Meine Favoriten sind „Blumen wachsen durch Beton“, „Zimmer in Orange“, „Gedankenkarussell“, „Revolution“ und „Lass sie renn“. Sharaktah hat mit „Blumen wachsen durch Beton“ ein einzigartiges Stück geschaffen, dass so stark wie verletzlich ist. Es ist wie eine Blume, die sich ihren Weg durch Beton gekämpft hat. (7-8-8)
Sebastian:
Fotocredit: Miro