Bereits seit 2019 verspricht die Konzertreihe Pop Seasons einzigartige Konzerterlebnisse in der barocken Christianskirche und bringt so frischen Wind in die Hamburger Kulturszene.
Die Frühjahresausgabe im neu angebrochenen Jahr wird nun um einen zweiten Termin im Mai ergänzt. Am 11. Mai 2023 steht der isländische Singer-Songwriter Axel Flóvent mit einem Solo-Set auf der Bühne in der Christianskirche und präsentiert eine akustische und intime Interpretation seiner gefühlvollen Songs.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch den Abend in Hamburg in Zusammenarbeit mit Pop-Up Records.
Der in einem kleinen isländischen Fischerdorf geborene und auf- gewachsene Künstler Axel Flóvent veröffentlichte 2015 seine erste EP „Forest Fires„, die unverkennbar an Acts wie Bon Iver und Bombay Bicycle Club erinnert. Der Titeltrack der EP erfuhr binnen kürzester Zeit national und international große Beliebtheit und erntete so bis heute rund 66 Millionen Streams auf Spotify. Im Alter von 19 Jahren zog Axel Flóvent nach Amsterdam und resumierte: „I was supposed to be in a music mecca, but I never left the apartment.“ Wenig später versuchte er sein Glück im mindestens genauso musikumwobenen Brighton. Doch auch dort kam der Isländer nie voll und ganz auf den Geschmack. Als er sich nach seinem Heimatland Island sehnte, beschloss er kurzerhand in der Hauptstadt Reykjavík seine Wurzeln zu schlagen. Im Zuge seines Eifers, einen Ort zum Heimischwerden zu finden, entstand das Debütalbum „You Stay by the Sea„, das eine gewisse Art von Geborgenheit ausstrahlt und seinen Hörer:innen so ein Gefühl von Ankommen vermittelt. Das Album zeugt vom DIY- Charakter seiner ersten Aufnahmen und birgt ein Gefühl von Raffinesse und neu gefundener Lebensweisheit.
In jüngster Vergangenheit eröffnete Axel Flóvent für namenhafte Künstler:innen und Bands wie The Paper Kites, Juníus Meyvant und Radical Face und zählt inzwischen rund 1,2 Millionen monatliche Hörer:innen auf Spotify.
Tickets für das Konzert mit Axel Flóvent sind hier erhältlich: Eventim & Reservix.
Fotocredit: Nat Michele