Größere Bekanntheit erlangten ClockClock durch das Feature auf der Single „Brooklyn“ von Glockenbach, die es bis auf Platz 5 der deutschen Single-Charts schaffte. ClockClock-Frontmann & Sänger Bojan Kalajdzic wurde schon in seiner Jugend von Künstlern wie Usher & Justin Timberlake inspiriert und schließlich von einem seiner Lehrer ermutigt erstmals ein eigenes Stück vor seiner Klasse zu performen. Ein Schlüsselmoment, der sein Ziel festigte, sich auch beruflich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren (obwohl er seinen Eltern zuliebe dennoch sein Lehramt-Studium beendete). Mit seinem Soundmix aus Pop, HipHop und elektronischen Elementen verarbeitet Bojansämtliche Facetten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens: Von Liebe und Enttäuschung, Selbstfindung und Eigenverantwortung, Angreifbarkeit und emotionaler Offenheit. Mit seiner aktuellen Single „Sorry“ startet er grade voll durch. Die Single stand schon auf Platz 5 der deutschen Airplay-Charts. Das nahmen wir uns zum Anlass, ClockClock unsere „10 Wunderfragen An“ zu stellen und was dabei heraus kam, das erfahrt ihr nun hier.
Frontstage Magazine: Wenn du morgen früh wach werden würdest und du auf dem Titelblatt der New York Times zu sehen sein könntest, dann…
ClockClock: Würde ich mich erstmal zwicken und sagen: „Bin ich wirklich wach? Bin ich wirklich wach?“
Frontstage Magazine: Wenn dein musikalisches Vorbild dich in einem unpassenden Moment anrufen würde, dann…
ClockClock: Wenn mich mein musikalisches Vorbild anruft, dann ist jeder Moment passend!
Frontstage Magazine: Wenn du eine Person wählen könntest, die für einen Tag dein Praktikant wäre, dann…
ClockClock: Da sage ich jetzt einfach mal spontan: Jemand vom Fronstage Magazine könnte gerne mal einen Tag als Praktikant bei mir verbringen 🙂
Frontstage Magazine: Wenn dich dein größtes Idol um einen Rat bitten würde, dann…
ClockClock: Dann würde ich ihm auch einen Rat geben!
Frontstage Magazine: Wenn du dir aussuchen könntest, in welchem Land du einen Nummer 1 Hit hast, dann…
ClockClock: Dann würde ich wahrscheinlich die amerikanischen Billboard Charts sagen, weil das schon immer auf meiner heimlichen Bucket List steht.
Frontstage Magazine: Wenn Markus Lanz dich in seine Sendung einladen würde, dann…
ClockClock: Dann wäre ich erstmal überrascht, aber würde mich auf jeden Fall freuen!
Frontstage Magazine: Wenn du für einen Tag den Job mit Florian Silbereisen tauschen müsstest, dann…
ClockClock: Dann würde ich mich erstmal fragen, wie das passiert ist! Aber es wäre bestimmt lustig mal einen Tag in einer anderen Haut zu stecken und zu gucken, wie es so ist ein Schlager-Star zu sein.
Frontstage Magazine: Wenn du vor der VÖ deines nächsten Tracks die Meinung eines Menschen deiner Wahl bekommen könntest, dann…
ClockClock: Dann würde ich meinen Bruder fragen. Der hat nämlich bei den ersten beiden Songs, die wir releast haben, schon eine gute Prognose abgegeben. Ich glaube, er hat ein gutes Gespür und ist immer ehrlich. Am Ende des Tages ist er mein heimliches Orakel!
Frontstage Magazine: Wenn du für den Rest deines Lebens einen beliebigen Beruf gut ausüben müsstest, dann…
ClockClock: Dann wäre es das, was ich ursprünglich studiert habe. Ich habe Lehramt studiert und könnte mir gut vorstellen in der Schule zu sein und mit Kindern zu arbeiten.
Frontstage Magazine: Wenn die für dich persönlich wichtigste Erfindung nie wieder funktioniert, dann…
ClockClock: Dann müsste ich im Wald für kleine Tiger machen.
Fotocredit: Universal Music