Wenn man nach den hellsten Sternen am Pop-Punk Himmel sucht, dann gehören Hot Milk definitiv dazu. Die Newcomer Formation aus Manchester konnte bereits mit ihren beiden EP’s aus den Jahren 2019 und 2021 eine treue Fanschar um sich versammeln und sind nun dabei diese kontinuierlich auszubauen. Am 05.08 folgt mit „The King And Queen Of Gasoline“die mittlerweile dritte EP und passend dazu veröffentlichen Hot Milk heute ihre neue Single “I Fell In Love With Someone I Shouldn’t Have”, eine Hymne, die Sängerin Hannah Mee als Rache über eine toxische Beziehung schrieb.
Über “I Fell In Love With Someone I Shouldn’t Have”
HOT MILK sind zurück und hier, um Krawall zu machen. Sie erzählen die Geschichte von Ausreißern, Straftätern und dem König und der Königin ihrer eigenen dunklen Unterwelt im Kampf gegen das Patriarchat. Hot Milk liefern die ansteckende Wut, die man nur haben kann, wenn man zu den Ausgestoßenen gehört, und übernehmen nun die Kontrolle, um mit der kommenden EP „The King And Queen Of Gasoline“ – produziert von Hot Milk – eine eigene Bewegung zu schaffen, die am 5. August 2022 auf Music For Nations erscheint.
Über die dritte Single aus der kommenden EP sagt Hannah Mee:
„Das ist kein Liebslied, das ist Rache. Ich habe mit 16 Jahren angefangen, diesen Song zu schreiben und wir haben ihn überarbeitet und zu einer Hymne gegen Liebeskummer gemacht, in der es nicht darum geht, sich zu suhlen, sondern sich selbst zurück zu holen. Es ist ein Song darüber, wie man die Macht aus einer missbräuchlichen Beziehung zurückerobert und doppelt so stark zurückkommt, vielleicht sogar übermäßig stark. They won’t fuck with you again.“
Die Sechs-Track-EP folgt auf „Are You Feeling Alive?“ von 2019 und „I JUST WANNA KNOW THAT HAPPENS WHEN I’M DEAD“ von 2021, das sie ins Rampenlicht katapultierte und sowohl von der Kritik als auch von Tourneen mit den Foo Fighters, The Band Camino, Pale Waves und anderen begeistert aufgenommen wurde.
Die „The King And Queen Of Gasoline“-EP erzählt die Geschichte der Überwindung von Widerstand gegen Kontrolle, sei es durch die Eltern oder durch Beziehungen, die das Gefühl hervorgerufen haben, unterdrückt und verurteilt zu werden. Diese Themen werden in der Musik aufgegriffen, die für die Band zu einer Art Lebensader geworden ist.
„Wir wollten dieses Gefühl der Unterdrückung personifizieren und ihm ein Gesicht geben. Der Hasenkult, den man auf der Platte visuell sieht, gibt uns etwas, auf das wir wüten können“, sagt Jim Shaw.
„Die Platte kommt direkt aus unseren Adern, geschrieben und produziert von uns in einem Schlafzimmer in Salford“, sagt Han Mee. „Es war ein Werk der Liebe, fast schon Hass und Therapie in einem. Mit dieser Platte wollen wir einen bewussten Raum schaffen, in dem Befreiung und die Fähigkeit, frei von Erwartungen zu sein, gelebt werden können. Wir sind der König und die Königin des Benzins. Die Besten, wenn es darum geht, fast alles zu ruinieren, Scheiße zu bauen und fast alles in Flammen aufgehen zu lassen.
Fotocredit: Kevin Randy Emmers
