Der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Singer-Songwriter Conan Gray hat seine mit Spannung erwartete Wishbone World Tour 2026 mit Special Guest Esha Tewari angekündigt, um sein von Kritikern hochgelobtes viertes Studioalbum „Wishbone“ (Republic Records) zu promoten. Die weltweite Tournee durch 42 Städte hat ihren Auftakt am 19. Februar im Target Center in Minneapolis und führt Conan dann weiter nach Nordamerika, Europa, Großbritannien, Australien sowie Neuseeland.
Die Tournee wird an allen Terminen von der aufstrebenden Popkünstlerin Esha Tewari als Support Act unterstützt. Zu den Stationen in Nordamerika gehören Toronto, Boston, New York, Los Angeles sowie weitere Städte, bevor es im Mai nach Europa geht, wo unter anderem Konzerte in Dublin, London, Paris und Madrid stattfinden. In Deutschland wird der Sänger aus Kalifornien in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle, der Hamburger Sporthalle sowie der Berliner Max-Schmeling-Halle live zu sehen sein. Die Tournee findet ihren Ausklang im Herbst mit Arena-Auftritten in Australien und Neuseeland und endet am 8. Oktober in der RAC Arena in Perth.
Die Ankündigung folgt auf Conans Rekordjahr mit „Wishbone“, das auf Platz 1 der Billboard-Albumverkaufscharts und in den Top 3 der Billboard 200 debütierte – das höchste Chartdebüt und die umsatzstärkste Woche seiner bisherigen Karriere. Anfang dieses Jahres beendete Conan seine The Wishbone Pajama Show Tour mit ausverkauften Konzerten in den USA sowie Mexiko, darunter ein bahnbrechendes erstes Konzert im Red Rocks Amphitheatre und seine ersten Headliner-Shows in Mexiko-Stadt, Guadalajara sowie Monterrey.
ÜBER CONAN GRAY
Niemand hat die Gedanken und Gefühle seiner Generation so gut eingefangen wie Conan Gray. Der aus Texas stammende Musiker hat sich zum Inbegriff eines Singer-Songwriters und Popkünstlers der Generation Z entwickelt, indem er nie seine Wurzeln aus den Augen verloren und eine Welt geschaffen hat, die ihresgleichen sucht. Mit seinem vierten Studioalbum „Wishbone“, das am 15. August 2025 veröffentlicht wurde, schlägt Conan nun ein neues Kapitel auf. Er setzt seine seit 2018 bestehende Zusammenarbeit fort und arbeitet erneut mit dem GRAMMY®-Gewinner Dan Nigro als Executive Producer des Albums sowie mit den Produzenten Ethan Gruska, Noah Conrad, Luka Kloser und Elvira Anderfjärd zusammen.
Conan hinterließ 2020 einen nachhaltigen Eindruck in der Popkultur, als sein Debütalbum „Kid Krow“, produziert von Dan Nigro, auf Platz 5 der Billboard 200 einstieg. „Kid Krow“ wurde mit Platin ausgezeichnet und brachte eine Reihe von Hits hervor, darunter das 4-fach mit Platin ausgezeichnete „Heather“, das 3-fach mit Platin ausgezeichnete „Maniac“ sowie die mit Gold ausgezeichneten „Comfort Crowd“, „The Story“, „Wish You Were Sober“ und „The Cut That Always Bleeds“. Unter diesen Klassikern gelang ihm mit „Heather“ ein außergewöhnlicher Erfolg, denn der Song ist einer der wenigen Songs, die von einem einzigen Songwriter – Conan selbst – geschrieben wurden und 2 Milliarden Streams erreicht haben.
Mit bisher über 12 Milliarden Streams weltweit kehrte Conan mit „Superache“ (2022), „Found Heaven“ (2024) und „Wishbone“ (2025) in die Top 15 der Billboard 200 zurück. Er wurde von The New York Times, Rolling Stone, Vogue, GQ, V Man, PAPER, The FADER, Billboard und NPR hochgelobt und trat außerdem in The Tonight Show Starring Jimmy Fallon, Late Night with Seth Meyers, TODAY und anderen Shows auf. Im Jahr 2024 startete Conan als Headliner in Arenen durch und spielte vor ausverkauften Häusern auf der ganzen Welt, darunter im Madison Square Garden, dem Kia Forum und der Wembley Arena. Als fester Bestandteil von Veranstaltungen wie der Met Gala ist er außerdem einflussreich als Stilikone und verkörpert wie kein anderer eine modebewusste Ästhetik.
Conan ist nicht nur als Songwriter und Performer erfolgreich, sondern auch als kreativer Leiter seines Projekts tätig, wo er jede Ebene seiner Vision für jedes Album sorgfältig gestaltet und ausfeilt. Diesen Trend setzt er auch auf „Wishbone“ fort – 12 selbstgeschriebene Songs aus seiner ganz eigenen Welt.
- – Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
- – Hamburg – Sporthalle
- – Berlin – Max-Schmeling-Halle
Foto Credit: Dillon Matthew
