Die fünfköpfige Shoegaze, Post Punk und Ambient Band Just Mustard aus dem Irischen Dundalk veröffentlicht heute ihre erste neue Musik seit ihrem zweiten Album „Heart Under„ aus 2022. Das maximalistische „POLLYANNA“ rückt den rastlosen Innovationswillen der Band in den Vordergrund und stellt für Just Mustard damit einen besonderen Moment ihrer Evolution dar. Die Band hat außerdem eine Reihe ausgewählter Shows in intimen Locations angekündigt, die eine seltene Gelegenheit bieten, den Sound der Band aus nächster Nähe zu erleben. Das vollständige Routing unten.
„POLLYANNA“ fühlt sich wie ein Moment der Klarheit für Just Mustard an. Ihr Sound ist noch umhüllender geworden, eine aufregende Kollision von verzerrten Gitarren, untergetauchten Beats und dem träumerischen Gesang von Frontfrau Katie Ball, der höher im Sound-Mix liegt als je zuvor. Das Gefühl der Orientierungslosigkeit ist immer noch da, aber es gibt da auch eine neue Umarmung von Direktheit und Melodie. Der Track wurde zum Teil von einem Gefühl der „toxic happiness“ inspiriert, wobei der Titel Pollyanna für eine übermäßig positive oder optimistische Person steht. Der Track wird von einem ungewöhnlichen Video in Überwachungskamera-Ästhetik begleitet – entstanden unter der Regie von Katie Ball selbst.
Katie Ball sagt: „Wir haben das Video mit verschiedenen Überwachungs- und VHS-Kameras in unserer Heimatstadt Dundalk gedreht und versucht, so viel Spaß wie möglich zu haben, die Art von Spaß, bei der einem fast sofort schlecht wird, was zum Thema des Songs passt.“
„POLLYANNA“ ist die erste Eigenkomposition von Just Mustard seit dem 2022 erschienenen Album Heart Under, das von The Independent, NME, The Daily Telegraph, Loud & Quiet und anderen gepriesen wurde. Die Band ging daraufhin auf Welttournee und spielte u.a. bereits im Vorprogramm von The Cure, Depeche Mode und Fontaines D.C.. 2025 wird die Band auf ausgewählten Festivals spielen, darunter das Green Man Festival in Wales, das Electric Picnic in Dublin, das Reeperbahn Festival und ein US-Termin beim Seisiún Festival in Boston.
Fotocredit: Kate Lawlor