Das Reload Festival 2024 verspricht, ein Highlight für alle Fans harter Klänge zu werden. Mit einer starken Mischung aus legendären Bands und aufregenden Newcomern hat das Festival bereits ein beeindruckendes Line-Up bestätigt: Machine Head, Gojira, I Prevail, Donots, Ministry, Static-X, August Burns Red, The Halo Effect, Bleed From Within, Fit For A King, Hanabie., Kataklysm, Counterparts, Shadow Of Intent, Finntroll, Kublai Kahn TX, Frog Bog Dosenband, Attila, Spite, Crypta, Downset, Shoreline und viele mehr werden das Festivalgelände zum Beben bringen.
Um euch einen Vorgeschmack auf das diesjährige Spektakel zu geben, hat unser Team sich die bisher bestätigten Acts genauer angeschaut und ihre ganz persönlichen Favoriten ausgewählt. Jeder von uns stellt euch seine Top-2-3-Bands vor und erklärt, warum diese Acts für ihn oder sie zu den absoluten Highlights gehören. Hier sind die Künstler, die unser Team beim Reload Festival 2024 auf keinen Fall verpassen möchte!
Mariana sagt:
I Previal: Eine Band die wie eine Wundertüte ist. Da die Musik so vielschichtig ist, von sanften Klängen zum größten Gebrüll in einem Song.
August Burns Red: Eine Band die im Metalcore nicht wegzudenken ist. Mit schnellen Riffs und schöen Shoutings, ein wahrer Musikgenuss.
Attila: Die Metalcoreband verbindet mehrere Genre von Deathcore bis Rap. Wer es gern etwas wilder mag, sollte diesen Pit nicht verpassen.
Jasmin sagt:
Donots: Die Donots sind egal auf welchem Festival und egal um welche Uhrzeit immer eine Garantie für gute Stimmung mit ordentlich Bewegung und der ein oder anderen Überraschung.
Shoreline: Shoreline besticht durch seine überzeugende Live Performance und ist nicht ohne Grund auf dem direkten Weg nach oben.
Sarah sagt:
Gojira auf dem Plakat des Reload Festivals auf einer Höhe mit Machine Head stehen zu sehen, freut mich enorm. das Machine Head insbesondere live eine absolute Wucht sind, die sich kaum jemand entziehen kann, hat sicherlich schon jeder auf irgendeine Art und Weise zu spüren bekommen. Goijra stehen dem – meiner Meinung nach – in nichts nach. Wohlmöglich nur, dass ihr Bekanntheitsgrad in den vergangenen Jahren nicht dem der Amerikaner standhalten konnte. Seitdem die Franzosen die Olympischen Spiele in Paris musikalisch eröffnen durften und der Welt gezeigt haben, was Metal kann, dürfte sich das wohl geändert haben. Ebenfalls live ein absolutes Brett sind die Donots. Wenn auch aus einem gänzlich anderem Genre, werden die Jungs aus Ibbenbühren ebenfalls dafür Sorge tragen, dass ihre Musik für schwitzende Leiber, blaue Flecken und verloren gegangene Stimmen verantwortlich sein wird.
Kevin sagt:
Bleed From Within: Die Schotten von Bleed From Within haben sich einen festen Platz in der modernen Metalcore-Szene erarbeitet und beeindrucken jedes Mal aufs Neue mit ihrer energiegeladenen Live-Performance. Die Mischung aus kraftvollen Riffs, wuchtigen Breakdowns und mitreißenden Melodien macht sie zu einer Band, die man unbedingt live erlebt haben sollte. Wer auf intensiven und technisch versierten Metalcore steht, sollte den Auftritt von Bleed From Within auf keinen Fall verpassen!
August Burns Red: Die Amerikaner von August Burns Red sind längst zu einer Institution im Metalcore geworden und schaffen es immer wieder, ihre Fans mit einzigartigen Rhythmen und beeindruckendem Songwriting zu begeistern. Ihr Set verspricht, das Festivalpublikum mitzureißen und gehörig einzuheizen.
Donots: Die Donots bringen nicht nur eine geballte Ladung Alternative Rock, sondern auch eine ordentliche Portion guter Laune und Publikumsnähe mit auf die Bühne. Ob sie große Hits oder neue Songs spielen, das Publikum ist sofort dabei und lässt sich von der energiegeladenen Show mitreißen. Für viele Festivalgänger sind die Donots ein Muss – ihre Shows sind immer ein Highlight und garantieren Bewegung, Mitsingen und eine perfekte Mischung aus Power und Emotionen.
Jacky sagt:
Fit For A King sind mit ihren 17 Jahren Bandgeschichte eher schon ein Klassiker, trotzdem schaue ich sie mir jedes Mal gerne auf Festivals an. Zum ersten Mal gehört habe ich das Quintett aus Texas bei einer USA-Reise und war direkt entzückt, dass Metal so eingängig gestaltet wurde, dass er es ins Radio geschafft hatte. Dabei finden die Jungs immer genau die richtige Balance zwischen lauten Passagen und melodischen Elementen. Zudem sind sie immer für eine energetische Liveshow gut.
Hat hier gerade jemand energetische Live-Show gesagt? Das ist das Stichwort der Donots, die wirklich ein Inbegriff dessen sind! Die verrückte Band aus Ibbenbühren stellt Stunts auf die Beine, von denen andere nicht mal zu träumen wagen. Vom Bagger bis zur Hebebühne war schon alles dabei, um möglichst frenetisch „We’re not gonna take it“ zu zelebrieren. Die Auftritte sind einfach jedes Mal legendär.
Mein letzter Tipp ist ebenfalls eine deutsche Band, nur hört man es ihr so gar nicht an. Shoreline aus Münster bewegen sich irgendwo zwischen Hardcore, Emopunk und bringen dabei, wie ich finde, eine Spur Indie-Sound mit herein. Das macht das ganze unverwechselbar und wirklich Spaß am Hören, sodass ich nach ihrem Album „Growth“ aus 2022 gebannt war. Man kommt nicht wieder von dem Sound los und die Band steht daher absolut auf meiner To-Watch-Live-Liste.
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