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In „Was du machst“ erzählt Emilio von Nächten, in denen man nicht nach Hause kommt und mehr und mehr den Respekt vor sich und anderen verliert.
Ein eindrucksvolles Zwiegespräch mit dem eigenen Ich aus der Vergangenheit. „Ich wollte selbstreflektiert damit umgehen, wie es auf einen Partner wirken kann, wenn man so unterwegs ist, wie ich es eine Zeit lang war: Selbstzentriert, voll auf dem Ego-Film im Party-Modus – und zwar so, dass man gar nicht merkt, wenn man andere dabei verletzt.“
Fotocredit: Denisse Ariana Perez