Die 6 Songs der EP bilden zusammen ein Mandala (Sanskrit: „Kreis“) im übertragenen Sinne. Sie umkreisen die These, dass weder der Einzelne, noch die Gesamtheit der Menschen der Mittelpunkt des Universums sind. Jeder Song beleuchtet unterschiedliche Aspekte dieser These: Wie weit können wir gehen, um uns selbst zu finden?
Wodurch werden wir in unserem Handeln beeinflusst und welche Folgen verursachen wir damit in unserer Umwelt? Dabei stoßen wir an Grenzen und Kipppunkte, z.B. die unseres globalen Ökosystems, auf die „Mandala“ aufmerksam machen will. Als Produzent konnte Flo Nowak (Emil Bulls uvm.) gewonnen werden, der bereits in der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag zur Findung des Bandsounds geleistet hatte.
Nach großartigen Erfolgen mit ihrem Album “Divine Tragedy” (2021) und zahlreichen Festivalshows sowie einer Tour releasen die Würzburger Devil May Care ihr neustes Werk! Gut 50 Jahre nach dem Erscheinen der „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome hält die Menschheit weiterhin ungebremst an ihrem anthropozentrischen Weltbild fest.
Warum tun wir uns so schwer mit ernsthaften Veränderungen?
Die etablierte Metal-Core Band verarbeitet diese Frage auf ihrer neuen EP „Mandala“.
Die EP findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: Georg Hoos