Songs wie „Like I love you„, „Caught Up“ oder „Superstar“ dominierten das Programm des längst vergessenen Fernsehsenders VIVA, sportliche Sonnenbrillen, bunte Strähnen, breite Hosen und bauchfreie Tops prägten das Straßenbild deutscher Städte und Paris Hilton galt als Stilikone — diese Zeit.
Enya Boban führt den Y2K-Vibe in ihrem Kosmos völlig selbstverständlich mit progressiven Popströmungen der Neuzeit zusammen – Das zeigt sich nicht nur in ihrer eigenen Kunst: Auf der von ihr kuratierten Spotify-Playlist „fühlhilfe“ koexistieren experimentelle Stücke von Levin Liam mit Klassikern von Justin Timberlake und brandaktuellen Bangern von SZA oder Stormzy. Auf etliche hochkarätige Neuinterpretationen deutschsprachiger Pop- und Rap-Hits, die Enya schon jetzt über 30 000 Follower*innen auf TikTok beschert haben, veröffentlicht sie im Herbst 2023 ihren langersehnten ersten Solosong „Regent Berlin„.
Im Grunde beginnt die Geschichte der Künstlerin Enya Boban natürlich weit früher. 2001 geboren, durchlebt sie eine Kindheit zwischen Michael-Jackson-CD’s und Hannah-Montana-Episoden. Schon in jungen Jahren blüht Enya kreativ auf: Sie verbringt ihre Freizeit freiwillig am Klavier und schreibt im Teenageralter erste englischen Texte. Als kurz nach dem Abi frühe Demos erstes Aufsehen in ihrem Umfeld erregen, tritt Enya gerade eine Ausbildung zur professionellen Tänzerin an. Anschließend pendelt sie immer häufiger zwischen den Welten, baut ein breites kreatives Netzwerk auf und macht ihre Kunst zunehmend im Internet sichtbar. Im September 2022 wird Enya durch ihre Beteiligung am „AUSMACHT„-Remix mit Emilio und Pantha auch ganz offiziell in der deutschsprachigen Musikszene sichtbar. Ein Jahr später steht ihr Debüt-Projekt in den Startlöchern. Der erste Vorbote: „Regent Berlin„.
Fotocredit: shit.papi ENYABOBAN presse 3 zur Verfügung gestellt von Sony Music