Es läuft bei Dominik Hartz. Erst jüngst wurde er vom Verein für Popkultur als „Artist To Watch 2023“ ausgezeichnet und die Zahlen, auf die alle schauen, klettern stetig. Allein sein Song „Klimpa Klimpa“ steht mittlerweile bei knapp 3 Millionen Spotify-Streams, die Hamburg-Show seiner ersten kommenden „Was ich will“ Headliner-Tour ist bereits hochverlegt und dabei geht es gefühlt gerade erst los bei dem Schleswig-Holsteiner Tausendsassa.
Schon zuletzt zeigte er sich mehr als experimentierfreudig, was seinen Sound angeht. Rap, Indie, House… die Grenzen sind fließend. Mit „love yourself, fucked up“ wandert er konsequent weiter außerhalb vermeintlicher Schubladen. Wie aus dem Nix kommend, haut er einem die bretternden Gitarren um die Ohren und dreht auch inhaltlich den Regler auf 11.
Fotocredit: Dominik Hartz – love yourself, fucked up (Low-Res Cover)