Heute veröffentlicht der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Sänger, Songwriter und Produzent blackbear sein mit Spannung erwartetes sechstes Studioalbum „In Loving Memory“, das jetzt über beartrap/ALAMO/Columbia Records erscheint. Auf dem von Travis Barker produzierten Album öffnet sich blackbear mehr als je zuvor, mit Texten über Schmerz, Verlust und Nüchternheit, die genauso tief gehen wie die Akkorde. Zum Anhören hier klicken.
„In loving memory“ ist eine beeindruckende Auswahl an Gastsängern, die ihn auf seinem Weg inspiriert haben – von den Alternative-Legenden Jordan Pundik (New Found Glory), Anthony Raneri (Bayside) und Bert McCracken (The Used) bis hin zum Mainstream-Pop-Punk-Phänomen Machine Gun Kelly – und lässt seine alternative Seite voll und ganz erkennen. Während er seine Seele entblößt, hat Blackbear sein bisher authentischstes Projekt geschaffen, und wie Alt Press schwärmt, ist das Ergebnis ein Album, das Nostalgie und Modernität gekonnt miteinander verbindet“.
„Ich habe ein Album für mich und die Fans gemacht„, erzählt blackbear. „Ich bin in meiner Traumsituation, weil ich in der Lage bin, andere Menschen zu ernähren, indem ich das tue, was ich absolut liebe. Ich erfülle eine Prophezeiung, die Gott für mich geschaffen hat.“
Während er sich auf die Veröffentlichung „In Loving Memory“ vorbereitete, hat Blackbear zunächst den Weg mit einem energiegeladenen Sperrfeuer geebnet, das von „gfy“ mit dem Multi-Platin-Superstar Machine Gun Kelly eingeleitet wurde, das weltweit über 32 Millionen Streams erhalten hat. Nachdem er die Themen des Albums Stück für Stück vorgestellt hatte, ließ er das verletzlichere „the idea“ folgen und unterstrich es mit einem starken Cameo-Auftritt des The Used-Frontmanns bei „toxic energy“ (mit Bert McCracken), einer Hommage an seine früheren Emo-Tage.
Fans können Blackbear bald live erleben, denn er bereitet sich auf seine kürzlich angekündigte „Nothing Matters Tour“ vor, die ihn mit Hot Milk für zwei Dates nach Deutschland bringt:
blackbear Live:
11.10 – Köln – E-Werk
13.10. – Berlin – Columbiahalle
Fotocredit: Sony Music
