Human Entropy liefern mit ihrer energiegeladenen Debüt-Single „Substance“ einen knalligen Start ab!
Alles auf null! „Human Entropy ist ein Neuanfang“, sagt Sänger Olli. Mit der Erfahrung der letzten Jahre und vielen ehemaligen Bandprojekten widmen sich die vier Bandmember einem Projekt, das auf dieser Vergangenheit aufbaut und sie in Windeseile übergipfelt. Mit neu gewonnener Ambition und dem Bestreben ein progressives Image aufzubauen, liefern Human Entropy aus dem Rhein-Main-Gebiet ein erstes Lebenszeichen und starten mit ihrer Single „Substance“ mit einem Knall.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song.
Human Entropy hätten keinen besseren Song wählen können, um ihr erstes Lebenszeichen abzugeben. „Substance“ ist ein Track, der das Repertoire der Band bestens in Szene setzt. Aggressive Shouts und beinbrechende Breaks offenbaren schnell den brachialen Sound, den „Substance“ von sich gibt. Mit djentigen Metalcore Elementen à la Ghost Iris und dezenter Lotus Eater Nu-Metal Note erinnern Human Entropy in Kombination ihrer Einflüsse an bekannte Genregrößen wie Currents oder Heart Of A Coward. Dennoch weiß sich die Band mit ihrem modernen Ansatz auch abzuheben, was sich in starken Death Metal Riffings widerspiegelt.
Inhaltlich beschäftigt sich der Track anknüpfend an diesen Meteoriten mit seltenen Gesteinen, die auch zur außergewöhnlichen Location für den Videodreh führten – einer Tropfsteinhöhle. „Als wir die Höhle zum ersten Mal betraten, hat es uns die Sprache verschlagen“, so Lukas. Mit dieser einzigartigen Location und dem von Kevin Spielmann gekonnt in Szene gesetzten Musikvideo liefern Human Entropy ein Debüt ab, dass
zweifelsohne auf sich aufmerksam macht und vor Überzeugung strotzt. Diese Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein, das „Substance“ auf einer emotionalen Ebene übermittelt, lässt sich auf die Ambitionen von Human Entropy projizieren, die mit ihrer ersten Single klar machen, wohin die Reise führt. „Substance“ ist der Start eines Kapitels, das schon bald fortgeführt werden wird und in einem Debüt-Release gipfelt, wie
die Band abschließend hinzufügt.
Fotocredit: Kevin Spielmann