Melodic Death Metal à la Arch Enemy oder Jinjer aus der schönen Schweiz, das sind Irony of Fate. In ihrer neuen Konstellation rund um Sängerin Cveti Stojmenova stellen sie der Musikwelt am nächsten Freitag ihr neues Album „Wicked & Devine“ vor. Die junge Band aus Bern hatte schon Gelegenheit live zu überzeugen, etwa auf einer Ost-Europa-Tour oder als Support für Nervosa. Wie sich die fünf Schweizer auf ihrer neuen Platte anhören, hat unser Team für euch schon einmal geprüft.
Kevin: Metal mit einer ordentlichen Portion Frauenpower, das sind Irony Of Fate aus der Schweiz. Auf ihrem neuen Album „Wicked & Divine“ erwartet uns feinster Melodic Death Metal. Die starke Frauenstimme wird perfekt mit einer ordentlichen Portion Bass, Gitarre und Schlagzeug ergänzt. Gerade Songs wie „Mind & I“ oder „Hypocrite“ zeigen deutlich, was für ein Kraftpaket dort am Mikrofon steht. Dieser Sound ist definitiv nicht für jede*n etwas. Aber wer auf Bands wie Arch Enemy, Jinjer, Walls Of Jericho steht, ist hier genau richtig. (7-9-8)
Jacky: Energiegeladen gehen Irony of Fate an ihr neues Werk heran. Dabei setzt die Band vor allem auf laute Gitarrenriffs und den brachialen Gesang ihrer Sängerin Cveti Stojmenova, bei dem ich zumindest drei Mal hinhören musste, ob die krassen Growls wirklich einer weiblichen Stimme entstammen. Absolut beeindruckend und für Freunde des etwas Härteren definitiv geeignet. (6-7-7)
Janina: Das neue Album „Wicked & Divine“ der Schweizer Band Irony of Fate ist laut und brutal. Die Sängerin Cveti Stojmenova hat ein faszinierende Stimmgewalt. Der Sound – insbesondere die Gitarren – sind wahnsinnig. Das kommt beispielsweise bei der Single „Wicked & Divine“ sehr gut zur Geltung. (7-7-7)
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