„Savings“ heißt die neue Single der Metalcore-Newcomer Letters Sent aus Leipzig. Die Fünfer-Truppe konnte bereits beim Impericon Festival in München überzeugen und sich schon mit Bands wie Walls Of Jericho die Bühne teilen. Produziert wurde der Track, der thematisch unüberhörbar Konsumkritik übt, von Christoph Wieczorek (Sawdust Recordings und Annisokay). Unser Team hat für Euch probegehört und wir können sagen, das rockt!
Jana: Letters Sent nenne ich mal Metalcore vom feinsten. So hart und so melodisch zu gleich, wie nur die wenigsten Metalcore-Bands es können. Chapeau nach Leipzig! (8-7-8)
Kevin: Trotz des relativ jungen Bandbestehens und der Coronakrise hat die Band mit ihrem neuen Track „Savings“ mitten ins Schwarze getroffen. Ein Song über den inneren Erwartungsdruck, den wir doch alle kennen und mit dem wir lernen müssen umzugehen. Wenngleich der Song eine gewisse Ernsthaftigkeit an den Tag legt, ist der Sound erfrischend mit Luft nach oben. (7-8-8)
Jacky: Die Newcomer Letters Sent servieren einen kräftigen Sound für Metalliebhaber. Spannend an dem Lied ist eine vermeintliche Unharmonie von Stimmen und Musik im Chorus, die gefühlt gegeneinander arbeiten und doch harmonieren. Der Song wird besser, je öfter man ihn hört. (6-8-8)
Patrick: Der neue Song von Letters Sent ist ein Lichtblick in dieser traurigen Zeit für alle Künstler. Mit so viel Spaß an der Freude, Liebe zum Detail, energischen Texten und guter musikalischer Abstimmung freue ich mich sehr Letters Sent aus Leipzig mal Live zu sein. Hoffentlich kommt noch viel mehr der fünfköpfigen-Metalcore Band. (9-7-8)
Dirk: Beim Anhören des Songs „Savings” – hatte ich immer das Gefühlt einen recht gut produzierten Metalcore-Song zu hören. Es gibt an einigen Stellen echt coole Parts. Der Aufbau ist recht stimmig. Technisch und musikalisch gibt es hier nichts auszusetzen. Alles in allem ein ganz solider Song, bei dem es aber für mich tatsächlich nichts Neues oder Innovatives zu entdecken gibt. Trotzdem Daumen hoch! (7-7-7)
Hier könnt ihr euch selbst von dem Song überzeugen.
Fotocredit: Bastien Bodenstein