Ich halte „Sex, Death & The Infinite Void“ (2020) bis heute für Creepers größten Wurf – dieses düstere, überlebensgroße Konzeptalbum, auf dem sich Glam, Gothic und Pop zu einem apokalyptischen…
Rezensionen
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Review: The Livelines – „Framing Reality“
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersMit ihrer neuen EP „Framing Reality“ zeigen The Livelines, dass sie endgültig der Kategorie „Newcomer*innen“ entwachsen sind. Was einst nach jugendlichem Aufbruch klang, hat sich zu einem selbstbewussten, facettenreichen Sound…
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Review: Victoria Akua – „Songs to Soften the Heart“
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersMit ihrem Debütalbum „Songs to Soften the Heart“, das am 31. Oktober 2025 über Greywood Records erscheint, öffnet die dänische Musikerin Victoria Akua ein Fenster zu einer Welt, die sich…
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Review: Smash Into Pieces – „ArmaHeaven“
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersMit „ArmaHeaven“ veröffentlichen Smash Into Pieces ihr bisher ambitioniertestes Album – ein Werk, das das cineastische Konzept der Band auf die Spitze treibt und zugleich die Grenzen des modernen Rock…
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OG Keemo verwandelt das Kölner Palladium in einen Moshpit-Tornado
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersManchmal hat man dieses Gefühl, dass ein Konzert mehr wird als nur ein Abend voller Musik. So ein Moment, in dem sich Erwartung, Energie und künstlerische Präsenz zu etwas Größerem…
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Hans Zimmer verzaubert Köln – Ein Abend zwischen Gänsehaut und Gigantismus
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersWie kann man eine Konzertwoche möglichst abwechslungsreich gestalten, den unterschiedlichsten Menschen begegnen und seinen Horizont gezielt erweitern? Man besucht im Abstand von drei Tagen zunächst ein Konzert von FiNCH und…
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As December Falls und Redhook zünden im Kölner Gebäude 9 ein Highlight-Feuerwerk
von Kevin R. Emmersvon Kevin R. EmmersSchon beim Betreten des Gebäude 9 lag pure Vorfreude in der Luft. Restlos ausverkauft, schwitzige Clubatmosphäre, jede Menge Energie – genau so, wie man sich einen echten Rockabend vorstellt. Die…
Mit „Unself“ präsentieren Conjurer ein Werk, das sich deutlich von allem absetzt, was die britische Band bislang veröffentlicht hat. Wo auf „Mire“ (2018) noch rohe Aggression, erdrückende Dichte und das…
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Ein ganz eigenes Universum – Coheed and Cambria im Hamburger Gruenspan – Live Rezension
von Pia Lievon Pia LieVergangenen Dienstagabend hieß es, wer die Band Coheed and Cambria feiert ,ab ins Gruenspan, denn da haben die New Yorker Musiker im Rahmen ihrer „Welcome to Forever Tour“ einen Stopp…