Sein Weg ist ein schmaler Grat zwischen den Extremen. Zwischen Himmel und Hölle, Selbstzerstörung und dem Willen, niemals aufzugeben. Ein Pfad, auf dem sich 1986zig von ganz unten nach ganz oben gekämpft hat.
Vom Knast in die Charts, wie der anonyme Sänger und Musiker mit weit über 334 Millionen mal gestreamten Tracks wie „Kopf aus“, „1000 Sterne (feat. Ayliva)“ oder „Sunshine“ gezeigt hat. Gemeinsam mit PA Sports blickt 1986zig heute am Freitag (01. März) auf seiner brandneuen Single „Ich schwör bei Gott“ noch einmal zurück auf seine bisherige Reise – und auf die Kraft, die sein ganzes Leben verändert hat.
Auf „Ich schwör bei Gott“ erzählt 1986zig davon, nie die Hoffnung zu verlieren. Selbst wenn man schon am Abgrund steht. Denn oft geschehen Wunder nur denen, die sie wirklich verdienen. Zu entschleunigten Beats, einem atmosphärischen Piano und berührenden Streichern feiert der Sänger und Musiker seinen unerschütterlichen Glauben an die Macht des Guten, das über das Böse triumphiert. Nach Kollaborationen mit Kool Savas, Kontra K, Fourty, Samra oder Madeline Juno hat sich 1986zig auf seiner neuen Single mit Deutschrap-Superstar PA Sports einen weiteren hochkarätigen Feature-Gast eingeladen, der dieses ganz besondere Duett mit seinen unter die Haut gehenden Rhymes veredelt.
Fotocredit: Kevin Randy Emmers