LUIS DANNEWITZ ist wohl der verträumteste Musiker, den die deutsche Pop-Rock-Welt bis jetzt gesehen hat. Aber im Gegensatz zur weitläufigen Vermutung eines verstrahlten anfang 20-jährigen, ist der Wismarer ein wirkliches Ausnahmetalent!
DREAM-ROCK nennt LUIS seine ganz eigene Musikrichtung, die ganz sicher nicht als hippe oder moderne Neuerscheinung mal kurz aus dem Boden gestampft wurde. Sein Genre zu kreieren fing LUIS bereits im süßen Alter von 4 Jahren an, als er mit noch tappsigen Händen die Begeisterung für Papa ́s Harmonium nicht ganz verbergen konnte. 1,5 Jahrzehnte später erleben seine DREAMERS, wie er seine Fan-Community liebevoll nennt, einen gestanden und unfassbar ausgefuchsten Musiker.
In DREAM-ROCK nimmt er seine Fans mit in die Traumwelt. Und wie: Gewinn der Leipziger Talentshow „Sibylla Augusta Preis“ , 10.000 Streams auf die ersten 4 Singles, über 90 gespielte Auftritte und bereits über 1500 DREAMERS in den sozialen Medien. Ja, der 21-jährige weiß sehr gut mit seiner neuen Musik zu überzeugen. Ausgefallene Harmoniestrukturen (welche im Gegensatz zu gängigen Pop/Rock Songs einen merklich individuellen Charakter besitzen), mit einer hohen, soften „begnadeten Charakterstimme“ (Ostsee-zeitung) treffen auf emotional berührende, nachdenkliche Texte. Luis bietet Menschen mit seiner Musik eine emotionale Stütze – seine Songs lassen einen verträumt, „Away From now“, sein und helfen in traurigen Momenten auf, indem die Gefühle rauskommen können.
„Aber das klingt doch wie eine Band“, fragen sich neue Hörer:innen und haben damit den ersten Kontakt mit dem verrückten Talent von LUIS. Er spielt ALLE seine Instrumente auf den Produktionen selbst. Ob Schlagzeug, Gitarre, Bass oder Klavier – DREAM-ROCK ist in Gänze LUIS ́ Handarbeit. Für LUIS sind Werte wie Toleranz, Empathie und Gerechtigkeit von zentraler Bedeutung. Auf die Erfolgsgeschichte der vergangenen Monate folgt heute am 30.09. der neue Song „Temple of Memories“. Thematisch ist es eine Homage an die Menschen die zusammen einen Temple of Memories errichten. Es ist die Würdigung von alten Zeiten zu denen man sich emotional sehr verbunden fühlt, aber es strotzt auch von einer Vorfreude auf die Zukunft – was alles an Energie noch kommen wird. Der Wismarer erzählt seine Geschichten im Spannungsfeld aus Liebeskummer, Sehnsucht und freudige Aufbruchsstimmung.
Sein ONE-CUT Video zu „Temple of Memories“ lässt einen den Sommer emotional nochmal erleben. Niemand, der einen Moment mal verträumt zu seinen eigenen „Memories“ reisen möchte und auf harmonievolle, energiegeladene, emotionale Rockmusik steht, sollte sich das entgehen lassen. Es folgen noch drei Vorab-Singles, sein Album erscheint Anfang Februar 2023.
Den Track findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: Rico Kobernick