Kann man als Hobby-Band eins der größten Metal-Festivals Deutschlands headlinen? Na sicher! Wenn man Heaven Shall Burn heißt. Wir durften Gitarrist und Song-Writer Maik beim Full Force 2022 in Ferropolis treffen. Warum das Festival quasi sein zweites Wohnzimmer ist und wieso er die Band trotz des krassen Erfolgs und der fast 30-jährigen Bühnenerfahrung eher als Hobby betrachtet – über all das, und natürlich auch über das aktuelle Album und zukünftige Projekte, haben wir mit ihm gesprochen.
Frontstage-Magazine: Endlich! Endlich steht ihr wieder auf den großen Festival-Bühnen. Beim Full Force sogar als Headliner! Ich glaube, wir müssen gar nicht darüber reden, wie happy ihr als Band, aber auch eure Fans sind. Bevor wir über den Gig und euer aktuelles Album quatschen, mal kurz zu eurem Tag beim Full Force: Als Headliner macht ihr quasi das Licht aus und spielt als letzte Band um 22:35 Uhr. Wie schafft ihr es, nach so einem langen Festivaltag dann noch so fit zu sein? Wird da vorher noch schnell ein Mittagsschlaf eingelegt?
Maik: Natürlich bist du vorher total platt, gerade nach so einem Tag wie heute beim Festival und mit über 30 Grad. Aber wenn du dann rausschaust auf die Bühne und die Leute rufen hörst – das knallt so rein! Da ballert dir das Adrenalin in deinen Körper und du bist sofort wieder hellwach. Also wir hatten schon so viele Konzerte, wo wir Backstage komplett rumgelegen haben. Ich kann mich erinnern, wir waren mal in Japan auf einem Festival. Da haben wir den Flug verpasst und sind völlig gejetlagt 3 Stunden vor den Auftritt angekommen. Nach einem 12 Stunden Flug, ohne geschlafen zu haben. Da fühlst du dich komplett im Arsch und kannst dir überhaupt nicht vorstellen, später da zu spielen. Aber auf einmal hörst du dann die Leute und siehst, dass es gleich losgeht. Und plötzlich bist du hellwach und spielst die Show deines Lebens. Das ist immer so!
Frontstage-Magazine: Ihr hattet bereits vor der Pandemie eine Pause von Live-Auftritten eingelegt. Als es dann gerade wieder losgehen sollte, kam Corona um die Ecke. Dadurch war die Bühnen-Pause besonders lang für euch. Gab es einen Moment, wo ihr so richtig gemerkt habt, dass ihr zurück seid? Dass es wieder losgeht?
Maik: Also für die Festivals müssen wir eine Vorproduktion machen. Die war im Mai. Da haben wir uns alle in Wien getroffen. Wir haben ja Leute aus ganz Europa in der Crew, z.B. aus Italien oder den Niederlanden. Und die dann alle wieder zu sehen und mit allen wieder so zusammen zu kommen – das war wirklich wie ein Startschuss! Das war echt eine coole Sache, total wichtig und total schön! Wie so eine Art Familientreffen nach langer Zeit mal wieder.
Frontstage-Magazine: „Of Truth and Sacrifice“ – so heißt euer aktuelles Album, das im März 2020 rauskam, also genau zu der Zeit, als alles dicht gemacht wurde. Konzerte und Festivals wurden von heute auf morgen abgesagt. Wie fühlt es sich an, die Songs nach so einer langen Wartezeit jetzt endlich live spielen zu können?
Maik: Das ist wirklich krass! Also wir reden da ja irgendwie immer noch von den neuen Songs, obwohl die jetzt auch schon 2 Jahre alt sind. Die den Leuten jetzt endlich mal live geben zu können – das ist krass! Das ist für einen Musiker – also gerade für mich, der die Songs hauptsächlich schreibt – eine ganz interessante Sache. Endlich zu sehen, welche Songs live gut ankommen, weil das oft ganz unterschiedlich ist. Also Songs, die auf Platte mega erfolgreich sind und im Streaming – die sind manchmal gar nicht so geeignet, um die live zu spielen oder kommen bei den Leuten live gar nicht so an. Und andersrum entpuppen sich live dann manchmal Songs als Knaller, die man gar nicht auf dem Schirm hatte. Dass das alles dann gar nicht so stattgefunden hat zweieinhalb Jahre lang – das war schon eine krasse Sache.
Frontstage-Magazine: Hast du einen Lieblingssong von der neuen Platte, den du am liebsten live spielst?
Maik: Also vom neuen Album ist es „My Heart and the Ocean“. Der macht einfach Spaß und mit dem verbinde ich auch viel.
Frontstage-Magazine: Gibt es auf dem neuen Album auch einen Song, der eine ganz besonders krasse, lustige oder emotionale Entstehungs-Geschichte hat?
Maik: Ein wirklich krasser Song ist „Terminate the Unconcern“, weil da hört man die Stimme von einem verstorbenen Fan. Der war wirklich ein langjähriger Fan von uns, der leider in jungen Jahren gestorben ist. Zu dem sind wir dann hingefahren ins Hospiz und haben gesagt: „Hier ist das Mirko! Erzähl, was du willst! Das wird von dir bleiben. Wir hauen das in unseren Song und du kannst dir sicher sein, dass in dieser Welt auch das von dir bleibt“. Sicherlich noch mehr, weil den haben natürlich auch viele Leute geliebt, seine Familie usw., aber das Ganze war glaube ich auch ein sehr tröstlicher Gedanke, dass so eine Sache von ihm in der Welt bleiben wird – in Form von unserem Song. Das war ein Geschenk für ihn und deswegen ist das schon ein ganz besonderer Song für uns. Bei dem Song hat auch Andy von Caliban mitgesungen. Der wohnt in Ostfriesland, hat sich extra in den Zug gesetzt und ist den ganzen Tag runtergedüst, hat seinen Part eingesungen und ist dann am nächsten Tag wieder zurückgedüst. Das ist eine schöne, traurige Sache.
Frontstage-Magazine: Für viele Menschen hat sich durch die Corona-Pandemie deren komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Wie war das bei euch?
Maik: In unserem Leben hat sich durch die Pandemie nicht all zu viel verändert, weil wir ja blöderweise schon vorher eine Live-Pause gemacht haben. Deswegen war die Band sowieso auf Winterschlaf eingestellt. Also wir haben ja eineinhalb Jahre bevor die Pandemie losging schon eine Pause gemacht und als die Pandemie anfing, wollten wir gerade wieder loslegen. Deswegen ist die Live-Pause ein bisschen länger gewesen, aber dadurch sind die Strukturen in der Band quasi schon so gewesen, dass die Welt auf Pandemie eingestellt war. Deswegen war das keine große Umstellung für uns und wir sind sowieso so gestrickt, dass wir die Band eher als Hobby betrachten. Wie dieses Wochenende zum Beispiel: Freitag und Samstag waren ganz normale Tage zuhause und heute Morgen bin ich dann losgefahren aus Weimar, spiele heute Abend und fahre wieder heim. Und morgen sitze ich wieder im Umweltministerium. Das ist aber auch das Schöne daran. Wie jeder Festivalbesucher – man taucht in eine Parallelwelt ein und ist dann später wieder in seiner alltäglichen Welt. Es ist wichtig, dass man als Musiker nicht irgendwie in so einer kompletten Blase versackt. Dann kann einem auch sowas wie die Pandemie nichts anhaben, weil man noch genug anderes Leben drumherum hat, das einem am Leben hält.
Frontstage-Magazine: Wenn man auf deinen Instagram-Kanal guckt, bekommt man richtig Hunger. Da sind ganz viele Fotos von leckeren, vegangen Gerichten, die du gekocht hast. Ist das etwas, das während der Pause und Pandemiezeit entstanden ist oder hast du schon immer gern gekocht?
Maik: Das habe ich schon immer gern gemacht und wenn ich koche, dann koche ich für die ganze Familie. Meine Frau ist auch Vegetarierin, die Kids ernähren wir auch vegetarisch.
Frontstage-Magazine: Hast du ein Lieblings-Rezept?
Maik: Mein Lieblings-Rezept ist ganz einfach Humus aus Kichererbsen. Also ganz einfach ist es nicht – man braucht schon die richtige Mischung zwischen Sesam und Knoblauch und was da alles so reinkommt. Und Linsensuppe koche ich auch sehr gerne. Das ist an sich auch kein kompliziertes Rezept, aber die leichten Sachen, die relativ primitiv vom Rezept her sind – die dann richtig lecker hinzukriegen, ist oft am schwierigsten.
Frontstage-Magazine: Beim Full Force spielt ihr heute vor fast 20.000 Leuten. Im Mai wart ihr auf Tour und habt in relativ kleinen Clubs gespielt, in denen ihr noch nie gespielt habt. Ihr wart zum Beispiel im Schlachthof in Bremen. Wie war das denn in den kleinen Locations – also ich meine von der Stimmung – sind die Leute da trotzdem genauso abgegangen wie beim Festival – inkl. Mini-Wall of Death?
Maik: Also vor allem die Show im Schlachthof in Bremen war richtig geil. Weil man da natürlich diese Arena-Atmosphäre hat, obwohl es ein ziemlich kleiner Raum ist. Man spielt wie vor so einer Wand von Leuten. Das hat mich ein bisschen an das Video zu „Thunderstruck“ von AC/DC erinnert – wo die ganzen Leute von den Emporen runter grölen und jubeln. Das war wirklich eine richtig geile Show! Und wir haben es endlich abgehakt, auch mal in Bremen zu spielen. Das war ja eines der wenigen Bundesländer, in denen wir noch nie waren. Bei Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nach Tour auch endlich mal ein Häkchen auf der Live-Liste machen.
Frontstage-Magazine: Wie hat es sich dann angefühlt, wieder live zu spielen? War das am Anfang total ungewohnt, sodass ihr euch erst mal eingrooven musstet? Oder seid ihr so krass routiniert, dass ihr das Gefühl hattet, nie weg gewesen zu sein?
Maik: Total gewohnt und routiniert ist es bei uns ja nie. Also wenn man mal einen Monat auf Tour ist, dann kommt da schon Routine rein. Aber wenn man nur an den Wochenenden auf Festivals spielt, da kommt noch keine Routine. Schon gar nicht bei so einem Festival wie heute beim Full Force. Das ist ja so ein Festival, auf dem wir selbst aufgewachsen sind. Das ist schon echt etwas ganz Besonderes und keine Routine. Es gibt natürlich auch Bands, die haben keine Ahnung, wo sie gerade sind in Europa und spielen da irgendein Festival. Und am nächsten Tag wieder ein anderes und das ist denen völlig egal. Das ist bei uns nicht so. Bei uns ist das alles immer ganz bewusst.
Frontstage-Magazine: Total stark, dass ihr euch das so bewahrt! Wenn man hört, dass es euch seit fast 30 Jahren gibt, dann denkt man das automatisch, dass da eine krasse Routine dahinter steckt…
Maik: Keine krasse Routine zu haben, bewahrt einen auch davor, dass man nicht anfängt Massenware abzuliefern. Kennt man ja auch. Bei unserem Sänger Marcus ist es zum Beispiel so, dass der 90 Prozent von den Dingen, die er auf der Bühne erzählt, nur bei der einen Show erzählt. Und am nächsten Abend, in der nächsten Stadt, erzählt er wieder etwas komplett anderes. Andere Sänger haben oft ihr Programm, das sie jeden Abend runterlabern und das ist die Show, die dann jeder kriegt. Und daran merkt man oft, ob es für eine Band Routine ist oder nicht.
Frontstage-Magazine: Für eure „Neuland Exkursion“, also eure Club-Tour, habt ihr als Support Nachwuchsbands gecastet. Für jede Stadt eine andere Band. Weil ihr jungen Musikern, die während der Pandemiezeit keine Gelegenheit hatten sich zu präsentieren, eine Chance geben wolltet. Wie war das? Haben die euch dann mit Fragen gelöchert oder waren die eher schüchtern?
Maik: Da war alles dabei! Also es waren nervige Bands dabei, die einen auf Möchtegern-Profi machen wollten und trotzdem von nix eine Ahnung hatten. Dann gab es auch total schüchterne Bands, die sich gar nichts getraut haben, die erstmal so ein bisschen auftauen mussten. Es gab auch welche, die totale Fans waren. Und es waren natürlich auch Bands dabei, die uns richtig begeistert haben. Also da war wirklich alles vertreten – von super sympathisch bis: „Ach naja, die hätten wir jetzt eigentlich nicht einladen müssen“. Aber war trotzdem super cool!
Frontstage-Magazine: Also war es alles in allem eine coole Erfahrung für euch?
Maik: Absolut! Hat Spaß gemacht! Organisatorisch war das natürlich ganz schön viel, weil wir jeden Abend eine andere Band dabei hatten. Weil die Bands natürlich auch mit Fragen auf uns zu kamen und alle hatten so ein bisschen andere Bedürfnisse. Die eine Band hat ihre Gitarrenboxen z.B. nicht selber mitgebracht, die andere schon, aber die brauchen dafür wieder etwas anderes. Also organisatorisch war das manchmal nicht so ganz einfach. Aber es ist natürlich super, dass so viele Bands die Chance ergreifen wollten. Da waren ja wirklich hunderte Bewerbungen für die paar Konzerte. Damit hätten wir nie im Leben gerechnet. Und jede Band hat ihre Chance dann auch wirklich super genutzt. Es gab keine Band, die nicht gut beim Publikum ankam. Die Besucher der Shows haben die echt abgefeiert. Bei dem Konzert in Österreich war zum Beispiel eine Band dabei, die waren gerade mal 16 Jahre alt. Aber die sind von den Leuten super cool aufgenommen wurden und haben das Ding echt total gerissen. Das war richtig cool!
Frontstage-Magazine: Das hat den Nachwuchsbands sicher extrem viel bedeutet, bei einer so großen Band wie euch als Vorband spielen zu dürfen. Apropos, hat das Full Force auch eine besondere Bedeutung für euch?
Maik: Es ist ja nicht das erste Mal, dass wir das Full Force headlinen, aber es ist immer noch ein total komisches Gefühl. Man hat da früher selbst vor der Bühne gestanden und hat die Headliner gesehen. Da hab ich noch nicht mal in einer Band gespielt. Und dann steht man auf einmal selber auf der Bühne und ist Headliner. Dieser Fakt – das ist schon immer ein Gänsehaut-Moment – auf jeden Fall!
Frontstage-Magazine: Ich kann mich noch gut an das extrem heftige Unwetter beim Full Force 2012 erinnern. Genau bei eurem Auftritt ging es so richtig los. Ich war selbst dabei und würde sagen, das war mein krassester Full Force-Moment. Hast du persönlich auch einen?
Maik: Ich habe natürlich auch als Fan ganz viele solche Full Force-Momente erlebt. Ich kann mich zum Beispiel noch gut an das zweite oder dritte Full Force erinnern. Damals war es noch in Werdau im Stadtpark. Das war eine einzige Schlammwüste. Das war völliger Wahnsinn, was da verschlammt ist! Da kann ich mich noch dran erinnern, wie die Leute im Schlamm gefeiert haben. Und natürlich, wie du schon gesagt hast, das Full Force 2012… wie da das Endzeit-Intro lief und währenddessen eine Gewitterfront über die Bühne kam, Blitze und Donnergrollen… das ist natürlich ein Effekt, den kannst du für kein Geld der Welt kaufen. Das ist ja heute noch legendär und die Fotos von dieser Show hängen sogar heute hier noch auf dem Gelände rum. Und jeder, der dabei war, weiß – das war eigentlich völliger Wahnsinn, da eine Band auf die Bühne zu schicken. Aber darüber hat damals noch keiner nachgedacht. Also da gibt es schon einige Full Force-Momente für mich. Auch wenn man so auf das Full Force-Line Up über die Jahre guckt. Ich habe hier schon Bands wie Iron Maiden oder Rammstein gesehen. Das ist schon krass, was für Namen und Kaliber hier schon gespielt haben. Und heute ist man selber Headliner. Das ist dann schon eine krasse Sache.
Frontstage-Magazine: Also das Full Force ist etwas ganz Besonderes für euch. Welche Highlights stehen denn demnächst noch an? Worauf freut ihr euch besonders?
Maik: Wir freuen uns ganz besonders auf die Tour im Januar und Februar. Da sind wir mit Trivium, Obituary und Malevolence zusammen in Europa unterwegs. Darauf freuen wir uns riesig. Wir hoffen natürlich, dass das Virus dann ruhig bleibt. Aber die Tour wird auf jeden Fall passieren. Das ist ein wirklich großes Projekt, das dann ansteht. Klar, die Full Force-Show ist auch eins der Highlights der Sommer-Saison. Summerbreeze kommt auch noch – auch ein großes, wichtiges Festival, auf das wir uns besonders freuen. Und ansonsten stricken wir an neuen Songs und haben ein paar dumme Ideen für Musikvideos. Also wir sind ja irgendwie immer am Machen.
Frontstage-Magazine: Neue Songs ???
Maik: Wir schreiben immer an neuem Zeug rum. Das ist bei uns wie bei einer Hobby-Band. Also wir funktionieren jetzt nicht so in Zyklen, dass wir erst ein Jahr auf Tour sind, dann ein halbes Jahr Song-Writing machen und dann ein halbes Jahr ins Studio gehen, so wie das andere Bands machen. Bei uns ist das immer eher alles parallel. Das hat alles eher diesen Hobby-Charakter. Wir treffen uns auch wie ein Kegelverein einmal die Woche zum Proben.
Fontstage-Magazine: Das klingt alles super cool! Wir vom Frontstage-Team und natürlich alle Fans haben euch so vermisst und freuen uns extrem, euch endlich wieder live auf der Bühne zu sehen. Aber mal Hand auf‘s Herz, letzte Frage: Gibt es bei dieser ganzen Freude darüber, endlich wieder Live-Gigs spielen zu können, nicht auch irgendwas Nerviges? Zum Beispiel wieder mit zig anderen Leuten eine Tourbus-Toilette teilen zu müssen? Oder das ganze Equipment vor und nach der Show einpacken zu müssen?
Maik: Das kann man glaube ich so zusammenfassen: Man hat es total vermisst, aber ist trotzdem auch wieder total am rumkotzen. Und gerade dieses Rumkotzen hat man auch vermisst. Das ist einfach so. Natürlich machen einem gewissen Dinge immer noch keinen großen Spaß, aber es ist einem viel bewusster, warum man das alles eigentlich macht. Und das ist glaube ich das Ding. Natürlich ist es lästig, heute Abend nach der Show wieder das Equipment einzupacken – das würde man natürlich lieber nicht machen. Aber erstens wird man dafür super gut bezahlt und zweitens hat man davor eine fette Show gehabt. Und das ist noch viel mehr wert!
Frontstage-Magazine: Vielen, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und viel Spaß bei eurem Gig später!
Maik: Sehr gern und vielen Dank!
Fotocredit: Lisa Voigt