Album mit Gold-Status, zweifache Nominierung für den renommierten Australischen ARIA Music Award, Platz drei der australischen Albumcharts ihres 2020er Albums, Doppel-Platin-Single in 2018, Slots auf den größten Festivals der Welt, ausverkaufte Hallen-Tourneen, bis heute mehr als 500 Millionen Katalogstreams. Und das als unabhängige Band. Ocean Alley aus den Northern Beaches im Norden von Sydney sind zweifellos australische Rock-Giganten. Gestern veröffentlichten sie ihre erste Single in 2022.
Die neue Ocean Alley Single ist vom ersten Riff an ein Hinhörer: „Deepest Darkness“ ist ein Liebeslied, in dem es darum geht, dass jemand auch in den dunkelsten Momenten das Beste aus dir herausholen kann. Der Song weist Akzente auf, die den psychedelisch angehauchten Sound von Ocean Alley seit langem ausmachen – vom mitreißenden, hallenden Gesang bis hin zu den mit Fuzz und Hall beladenen Instrumenten. Und das Beste: dieser neue Song steigert seine Wildheit in jedem Refrain und erhöht kontinuierlich die Intensität.
Frontmann Baden Donegal über die Entstehung des Songs: „In diesem Song geht es darum, dass man so sehr in jemanden verliebt ist und merkt, wie wichtig seine Unterstützung für einen sein kann, dass man buchstäblich gemeinsam durch die tiefsten und dunkelsten Zeiten geht, und dass diese Einheit einen so viel stärker macht. Es ist aus der Perspektive geschrieben, sich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn man die schwierigen Stellen im Leben alleine durchstehen müsste, und dass man die Unterstützung, die man erhält, sehr zu schätzen weiß.“
Gitarrist Mitch Galbraith fügt hinzu: „Bei der Konzeption war der Song super entspannt – er basierte einfach auf den Akkorden, die Lach (Galbraith) auf dem Keyboard spielte, und einigen Texten, die Baden während der frühen COVID-Phase schrieb. Es fühlte sich richtig an, als wir den Refrain immer weiter ausbauten, also haben wir es einfach gemacht, und jetzt ist es wirklich fesselnd und kraftvoll. Es ist natürlich ein ganz anderes Gefühl als ‚Touch Back Down‚, das erhebend und verspielt ist, während ‚Deepest Darkness‘ eine schwere, mysteriöse Note hat, aber wir wollten den Hörern bewusst einen Vorgeschmack auf die anderen Schwingungen geben, mit denen wir beim Schreiben neuer Musik experimentiert haben.“
Fotocredit: Kane Lehanneur