„Ho, ho, ho… let’s go!!“ – Airbourne schmücken schon mal den Weihnachtsbaum – und zwar mit satten Riffs!
Im vergangenen Sommer haben sich die australischen Rock-Ikonen mit einem Paukenschlag namens „GUTSY“ zurückgemeldet – ihrem ersten neuen Song seit sechs Jahren! Aber wer dachte, er müsse das Jahr ohne einen neuen Airbourne-Kracher beenden, liegt falsch!
Es sind nur noch 31 Tage bis Weihnachten und jetzt legen die Australier nach und präsentieren ihren ganz eigenen Festtagsknaller: „Christmas Bonus“, eine druckvolle neue Single, frisch ausgepackt und bereit, die Weihnachts-Saison ordentlich aufzumischen.
Der Track liefert alles, was Fans sich wünschen: ein Gitarrensolo, das selbst aus der Entfernung die Kerzen am Weihnachtsbaum zum Brennen bringt – plus charmante Anspielungen auf den vermutlich explosivsten Weihnachts-Evergreen aller Zeiten: Stirb Langsam. „Yippee-ki-yay… Merry Christmas!“
Frontmann Joel O’Keeffe erinnert sich:
“Christmas is a time to rock ‘n’ roll! I remember being a little kid, and I really didn’t like carols at all – I thought they were annoying. I just wanted to listen to AC/DC and Black Sabbath. But then I got this new AC/DC record, ‘The Razor’s Edge’, and there was this song, ‘Mistress for Christmas’. I had no idea what it meant, but that’s what I was playing for Christmas that year. Rockin’ out at Christmas is one of the best times of the year to rock out – let’s all headbang around the Christmas tree!”
„Christmas Bonus“ wurde genau wie „GUTSY“ von Brian Howes produziert, der bereits am 2013er Album Black Dog Barking arbeitete. Als Engineer fungierte die kanadische Studiolegende Mike Fraser (AC/DC, Aerosmith, Rush, Metallica) und abgemischt wurden die Songs von Zakk Cervini (Dayseeker, BMTH, Architects, Machine Gun Kelly).
Vom ersten Gitarrenakkord an (und es ist kein Zufall, dass dieser wie eine Glocke klingt!) hält „GUTSY“ keineswegs hinterm Berg – ganz im Gegenteil: der Song ist groß, fett und bombastisch – eine ausgefeilte und vielschichtige Interpretation des typischen Airbourne-Sounds, der genügend Kick im unteren Frequenzbereich liefert, um in Krisenmomenten als Defibrillator fungieren zu können.
Seit ihrem ersten legendären Auftritt im Kölner Underground 2008, haben sich Airbourne mit ihrer ungezähmten Energie, donnernden Riffs und treibenden Drums den Respekt und die Liebe der deutschen Fans erspielt. Wer schonmal das Vergnügen hatte, die Band live zu erleben, weiß: Hier gibt’s keine halben Sachen!
Bereit, den Schweiß von der Decke tropfen zu lassen? Here we go:
Airbourne live 2026:
03. Februar 2026 – München, Tonhalle
07. Februar 2026 – Berlin, Columbiahalle
14. Februar 2026 – Hamburg, Georg-Elser-Halle
20. Februar 2026 – Köln, Palladium
08. März 2026 – Wiesbaden, Schlachthof
09. März 2026 – Saarbrücken, Garage
07. August 2026 – Chemnitz, Wasserschloss Klaffenbach
Tickets gibt es HIER!
Fotocredit: Andy Ford (zur Verfügung gestellt von Sailor Entertainment)