Depeche Mode kündigen die Veröffentlichung eines wahrlich bildgewaltigen und packenden Filmerlebnisses an: „Depeche Mode: M“ enthält ausgewählte Impressionen und Archivmaterial von den Konzerten in Mexiko-Stadt, aufgenommen zwischen den Jahren 2023 und 2024 auf ihrer triumphalen „Memento Mori“-Tour. Der abendfüllende Film, der von dem preisgekrönten Filmemacher Fernando Frias konzipiert und inszeniert wurde, nimmt das Publikum mit auf eine intensive musikalische Reise. Anhand der euphorischen Reaktionen von fast 200.000 mexikanischen Fans öffnet sich ein Fenster zum zeitlosen globalen Einfluss der Band, gleichzeitig stellt „Depeche Mode: M“ eine kraftvolle Hommage an die unzerstörbare Verbindung zwischen Musik, Tradition und dem menschlichen Geist dar.
Betrachtet durch die kreative Linse von Fernando Frias ziehen die Aufnahmen von den drei restlos ausverkauften Konzerten im Foro-Sol-Stadion in Mexiko-Stadt Parallelen zwischen den inhaltlichen Motiven des letzten Depeche Mode-Albums „Memento Mori“ und der Verbindung zu den innerhalb der mexikanischen Kultur tief verwurzelten Themen Tod und Sterblichkeit. Bekannt geworden ist Frias durch seinen preisgekrönten Film „I’m No Longer Here“, der bei den renommierten mexikanischen Ariel Academy Awards insgesamt zehnmal ausgezeichnet wurde, darunter Awards für den besten Film und die beste Regie. Außerdem war der Film bei den Directors Guild Of America-Awards in der Kategorie „Herausragende Regieleistung“ nominiert und wurde als Mexikos Beitrag für die Oscar-Verleihung 2021 eingereicht, wo er in die engere Wahl in der Rubrik für den besten internationalen Spielfilm kam. Und auch sein letztes Werk „I Don’t Expect Anyone To Believe Me“ wurde positiv von Publikum und Kritikern aufgenommen.
„Depeche Mode: M“ wird später in diesem Jahr in die weltweiten Kinos kommen und begleitet die Band während ihrer Zwischenstation in Mexiko-Stadt auf der „Memento Mori“-Tour, auf der die Briten während 112 Konzerten auf der ganzen Welt vor mehr als 3 Millionen begeisterten Fans zu erleben waren. Eine Konzertreise, die der Rolling Stone als „eine atemberaubende Feier des Lebens und der Musik“ beschrieb und die im Anschluss an den Release des 15. Studioalbums „Memento Mori“ folgte, das ebenfalls international von Fans und Kritikern gefeiert wurde. Ein Album, auf dem Depeche Mode erneut ihren Status als nicht mehr wegzudenkende Inspiration für Fans, Kritikern und Künstler:innen gleichermaßen unterstrichen und ihrem beispiellosen Vermächtnis ein weiteres wichtiges Kapitel hinzugefügt haben.
Fotocredit: Toni François