Nach einer kreativen Pause meldet sich die Augsburger Sängerin und Dance-Pop-Künstlerin Carla Lina kraftvoll zurück. Ihr neuer Song „New York“, der am 29. November 2024 erscheint, ist eine packende Hymne an die Träume und Sehnsüchte, die mit der legendären Metropole verbunden sind. Mit urbanen, mitreißenden Pop-Sounds und ihrer unverwechselbaren Soul-Stimme entführt Carla Lina die Hörer auf eine Reise durch die pulsierenden Straßen des Big Apple.
Der Song erzählt von ihrem persönlichen Traum, als Sängerin eines Tages selbst auf den berühmten Leinwänden New Yorks zu erscheinen – eine moderne, energiegeladene Ode an große Träume, Durchhaltevermögen und den Mut, sich nicht von Widrigkeiten aufhalten zu lassen. Passend zur Message hat Carla Lina das Musikvideo zu „New York“ direkt in der Stadt selbst aufgenommen, um die ikonische Atmosphäre authentisch einzufangen.
Carla Lina ist eine mehrfach ausgezeichnete Independent-Künstlerin, dreimal für die German Songwriting Awards nominiert und mit einer großen Initiative Musik Förderung geehrt. Mit fast 1 Million Streams auf Spotify und YouTube sowie über 10.000 Followern auf ihren Social-Media-Kanälen beweist sie ihre Strahlkraft. Ihr ausverkauftes Release-Konzert im vergangenen Jahr, regelmäßige Airplays bei Bayern 3 und weiteren Radiostationen sowie zahlreiche Artikel in Online-Magazinen unterstreichen ihre stetig wachsende Popularität. Ob als Solokünstlerin, im Duo oder mit kompletter Band – Carla Lina überzeugt mit Vielseitigkeit und Bühnenpräsenz.
„New York“ ist der perfekte Soundtrack für all jene, die an ihre Träume glauben und den Weg in die weite Welt suchen – sei es auf den Straßen New Yorks oder in ihrem eigenen Leben.
Fun Fact: Carla Lina schrieb „New York“ bereits vor 10 Jahren während ihres BWL-Studiums – stets mit dem Gedanken, eines Tages eine gefragte Sängerin zu sein und mit ihrer Musik in New York zu stehen. Nun kehrte sie für das Musikvideo in die Metropole zurück. Der letzte Traum, auf den Leinwänden der Stadt zu erscheinen, muss sich nur noch erfüllen.
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