Nach “Nobody Kills Me Like You Do” und “Worry Bout That Bridge” veröffentlicht die dänisch-iranische Künstlerin DAYYANI heute ihre neue Single “First Date” und kündigt gleichzeitig ihr Debütalbum an. Das Debütalbum wird “Recipe For Love” heißen und am 11. Oktober erscheinen.
Die dänisch-iranische Künstlerin Dayyani hat ein faszinierendes Universum geschaffen, in dem gefühlvolle und energiegeladene Popmusik aus der Perspektive einer jungen Frau im Mittelpunkt steht. Ihre Zeit auf Tour mit der dänischen Indie-Sensation Ganger bot ihr einen safe space, um ihre eigene künstlerische Vision weiterzuentwickeln. In den letzten Jahren hat sie sich zu einer der vielversprechendsten neuen Stimmen der dänischen Popszene entwickelt.
„First Date“ erzählt von der wachsenden Spannung während einer Autofahrt, bei der das gegenseitige Interesse beider Auto-Insassen spürbar war, doch keiner den Mut fand, den ersten Schritt zu machen. Die Situation im fahrenden Auto erschwerte es zusätzlich, aktiv zu werden. Stattdessen blieb nur die Möglichkeit, noch eine weitere Runde um den Block zu drehen.
„In dem Lied geht es um das erste Mal, als ich den Mann traf, der jetzt mein Freund ist. Er war am Set eines Musikvideos, das ich drehte, und es war klar, dass die Chemie zwischen uns stimmte, aber wir waren im Arbeitsmodus, also passierte nichts zwischen uns, bis der Dreh zu Ende war. Da bot ich ihm an, ihn nach Hause zu fahren, was damit endete, dass wir die ganze Nacht auf der Autobahn im Kreis fuhren, nur um uns nicht verabschieden zu müssen.“ – DAYYANI über den Song .
Der Song ist um eine ultra-groovige House-Bass-Schleife aufgebaut, die ein Gefühl vermittelt, das man immer wieder erleben möchte. Er fängt das Verlangen ein, ein Kapitel in einem Buch oder einen Lieblingsfilm immer wieder erleben zu wollen, um in diesem Moment zu verweilen.
„First Date“ ist der nächste Vorgeschmack auf ihr Debütalbum “Recipe For Love”, das am 11. Oktorber über Yachtvej und Sony Music Entertainment DK veröffentlicht wird.
HIER könnt ihr Recipe For Love euch anhören
Fotocredit: Jasko Bobar