Als eine der größten Alternative-Rockbands der Welt haben Kings of Leon innerhalb der letzten zwanzig Jahre rund um den Globus getourt und u.a. als Headliner auf Festivals wie dem Coachella, Glastonbury, Roskilde sowie auf mehreren Lollapalooza Festivals in Berlin, Sao Paulo, Chicago und Santiago gespielt. Erst letzte Woche veröffentlichten Kings of Leon ihre vier Tracks umfassende EP „EP#2“.
Andere aktuelle Releases umfassen Zach Bryans live in New Jersey entstandene Coverversion von Springsteens Klassiker „Atlantic City (Live in Jersey)“ feat. Bruce Springsteen persönlich & Kings of Leon, sowie die im August veröffentlichte Single „We’re Onto Something“, auf der Zach Bryan einen Gastbeitrag liefert, nachdem Kings of Leon im Frühsommer auf Zachs Song „Bowery“ ebenfalls ein Feature beisteuerten. Am 18. Juni 2026 werden Kings of Leon für eine Headlineshow in der Zitadelle Spandau in Berlin zu erleben sein. Die Location ist bekannt für ihre szenische Lage sowie eindrucksvolle Architektur und verspricht eine traumhafte Kulisse für den Konzertabend, der zu einer unvergesslichen Sommernacht werden wird.
Seit ihrem Debütalbum im Jahr 2003 haben Caleb (Gitarre & Gesang), Nathan (Schlagzeug), Jared (Bass) und Matthew Followill (Gitarre) mit Kings of Leon neun Alben veröffentlicht. Zählt man die Verkaufszahlen von „Youth & Young Manhood“ (2003), „Aha Shake Heartbreak“ (2004), „Because Of The Times“ (2007), „Only By The Night“ (2008), „Come Around Sundown“ (2010), „Mechanical Bull“ (2013), „WALLS“ (2016), „When You See Yourself“ (2021) und dem aktuellen Album „Can We Please Have Fun“ (2024) zusammen, stehen weltweit über 20 Mio. verkaufte Alben sowie 40 Mio. verkaufte Singles zu Buche. Damit hat die Band von acht Grammy-Nominierungen drei Grammys gewonnen und konnte auch drei NME Awards, zwei Brit Awards und einen Juno Award abräumen.
Kings of Leon – Live 2026
18.06.2026 – Berlin, Zitadelle
Tickets gibt es ab Donnerstag, den 04.12., um 11:00 Uhr bei Ticketmaster und ab Freitag, den 5.12., um 11 Uhr auf www.eventim.de.
Fotocredit: Grady Brannan (Offizielles Pressebild)