Wer vergangenen Freitag (18.07.) bei Nina Chubas Open-Air-Show in der Berliner Wuhlheide mit dabei war, hörte es exklusiv zum allerersten Mal: Ninas neues Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ erscheint am 19. September und folgt damit auf Ihr #1-Debüt „Glas“ (2023) und ihre „Farbenblind-EP“ (2024).
Nina Chuba zupft keine Blätter, sie reißt am Stil. Wieso sollte sie auf irgendwas warten, wenn sie sich nehmen kann, was sie wirklich happy macht? Eine Liebe, keine Liebe, sie entscheidet. Genauso entschieden fühlt sich ihr neues Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ an, in Sound und Text, auch wenn – oder gerade weil – sie hier gleich mehrere rote Fäden durch einen wilden, aber symbiotischen Genre-Mix aus Pop und Rock, Bossa Nova und Hip Hop legt. Was das heißt? Vielleicht dass Nina Chuba weiß, was sie will – aber vor allem auch, was sie nicht will. Und dass sie zu sich selbst steht, egal in welchem Zustand.
Fotocredit: Jakob Marwein