Die mehrfach mit Platin ausgezeichneten Chartstürmer und Rekordbrecher Shinedown geben heute die Veröffentlichung von nicht nur einer, sondern gleich zwei Singles bekannt: „Three Six Five“ und „Dance, Kid, Dance“,die über Atlantic Records erscheinen. Zudem geben sie umfangreiche Tourdaten für ihre „Dance, Kid, Dance“-Tournee in den USA bekannt.
Hört “Three Six Five” und “Dance, Kid, Dance” HIER.
Zu den beiden neuen Songs und der „Dance, Kid, Dance“-Tour erzählt Frontmann Brent Smith: „Wir mussten diesmal alles anders angehen… Die letzten beiden Alben waren konzeptionell, also war es wichtig für uns, wirklich kreativ zu hinterfragen, wohin wir wollen. Die Antwort darauf war, dass wir überall hinwollen, also gab es keine bestimmte Richtung. Wir haben einfach angefangen zu schreiben und uns von den neuen Songs leiten lassen. Ich glaube auch, wir haben aufgehört, „warum“ zu fragen, und angefangen, „warum nicht?“ zu sagen. Als wir über das Touren nachdachten, hatten wir bestimmte Künstler im Sinn. Anstatt anzunehmen, sie würden nicht mit uns auf Tour gehen wollen, haben wir sie einfach gefragt – und sie haben ja gesagt. Ehrlich gesagt, ist es ziemlich unglaublich. Wir freuen uns riesig auf dieses neue Kapitel und die Tour. ALSO LOS GEHT’S!!!!“
Die beiden neuen Singles verkörpern die vielen unterschiedlichen Facetten von Shinedown: Ein Teil Rock’n’Roll-Dynamik und ein Teil Songwriting und Leidenschaft. „Dance, Kid, Dance“ schlägt gleich von Anfang an hart zu, mit unglaublich harten Gitarren und einem Tempo, das einfach nicht nachlässt. Es ist teils Gesellschaftskritik und teils „denk nicht zu viel darüber nach, lass uns einfach abrocken und TANZEN!“ Der Song überschreitet Grenzen und erinnert daran, warum Shinedown mit „Dance, Kid, Dance“ den Rekord für die meisten Nr.-1-Songs bei Active Rock Radio ALLER ZEITEN hält.
„Three Six Five“ ist ein Beispiel für die Fähigkeit der Band, schwierige Themen durch tadelloses Songwriting anzugehen. Jeder, der jemals einen Verlust erlebt hat, weiß, dass jeder Tag an dem wir atmen eine Gelegenheit ist, laut zu leben – für diejenigen zu leben, die wir verloren haben. Im Kern ist „Three Six Five“ eine Erinnerung daran, keine Zeit mehr zu verschwenden und sich auf die Momente zu konzentrieren, die wir gerade haben und die Zeit mit den Menschen die man am meisten liebt zu schätzen. Das Lied ehrt die Menschen in unserem Leben, die nicht mehr bei uns sind. Es erinnert uns daran, Zeit nicht mehr als selbstverständlich zu betrachten, denn sie ist nicht selbstverständlich. Geht Risiken ein, seid mutig und macht euch nicht für Kleinigkeiten verrückt, denn wie es in dem Song heißt: In einem Jahr kann viel passieren. “Even though I said all the things that mattered most, while I held on tight to the end of the rope, I could keep you close, but I couldn’t keep you here, a lot can happen in a year.”
Brent Smith und Eric Bass haben „Three Six Five“ gemeinsam geschrieben. „Dance, Kid, Dance“ stammt aus der Feder von Brent Smith, Eric Bass und Dave Bassett. Die Songs wurden von Eric Bass in seinem eigenen Big Animal Studio in Charleston, South Carolina produziert.
Darüber hinaus wurden Shinedown diese Woche für zahlreiche iHeartRadio Music Awards nominiert. Darunter Rock Song of the Year für “A Symptom of Being Human,” Rock Artist of the Year und Sanjay Parikh als Favorite Tour Photographer für Shindown Mit diesen neuen Nominierungen hat die Band seit ihrer Gründung insgesamt 13 iHeartRadio Music Awards gewonnen.
Shinedown zeigen weiterhin, dass sie eine der vielversprechendsten Acts in der Musik sind und immer wieder die Grenzen von dem verschieben, was es bedeutet, eine moderne Rockband zu sein. Die US-Tour und die neuen Songs läuten nicht nur eine neue Ära für Shinedown ein, sondern feiern auch weiterhin den großen Erfolg den die Band für ihren überragenden Song „A Symptom of Being Human“ von ihrem 7. Studioalbum Planet Zero (Atlantic Records)erhielt. Der Song wurde bereits über 100 Millionen Mal gestreamt und es werden immer mehr. Er schaffte es nicht nur in den Alternative-Radiosender, sondern auch in die Top 40 und fand bei Fans auf der ganzen Welt Anklang, weil sein Text eine gemeinsame Botschaft vermittelt: that it is our human connections that matter the most.
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Fotocredit: Ebru Yildiz
