DJ, Produzent und Gründer des Monumental Tour-Projekts, Michael Canitrot, setzte die Wiedereröffnungszeremonie der Notre-Dame-Kathedrale in Paris mit einer atemberaubenden Show zu einem spektakulären Abschluss. Die Veranstaltung kombinierte seine musikalischen Produktionen mit einer beeindruckenden visuellen Performance und hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Mit Millionen von Zuschauern, die die Show auf dem französischen Fernsehsender Mondovision verfolgten, half die Veranstaltung dabei, den Menschen die einzigartige Architektur der Kathedrale neu nahezubringen und verbreitete gleichzeitig eine Botschaft der Inspiration, des Teilens und der Feierlichkeit rund um den Globus.
Der leidenschaftliche Befürworter des Erbes und Botschafter der französischen elektronischen Musik, Michael Canitrot, präsentierte eine „Monumental“-Sequenz, die seine neuesten Kompositionen, digitale Kunst und Lichtdesign vereinte, um die Majestät der Notre-Dame in einem neuen Licht zu feiern. Zur historischen Performance sagt Canitrot: „Ich habe sowohl musikalisch als auch visuell Inspiration aus Elementen gezogen, die einzigartig für die Kathedrale sind: den Klang der Glocken, die Kunstwerke im Inneren, die Stimmen des Maîtrise Notre-Dame-Chors und den klassischen Stil.“ Canitrot fügt hinzu: „Ich möchte eine universelle Botschaft vermitteln, damit sich jeder mit meiner Musik verbinden und inspiriert fühlen kann, zu sagen: ‚Ich möchte zurückkommen und Notre-Dame besuchen.‘“
Durch sein „Monumental Tour“-Konzept verbindet er elektronische Musik mit Erbe, um einzigartige, immersive Erlebnisse zu bieten. Nachdem er bereits in ikonischen Locations wie der Abtei von Mont-Saint-Michel, dem Eiffelturm anlässlich des hundertjährigen Jubiläums von Gustave Eiffel und zuletzt vor der Basilika del Pilar in Zaragoza aufgetreten ist, wo er mehr als 45.000 Menschen begeisterte, hinterlässt seine Kunst weiterhin einen bleibenden Eindruck weltweit. Videos und Social-Media-Übertragungen seiner Performances erreichen Millionen von Aufrufen.
Fotocredit: @geoh.photo Geoffrey Hubbel