Bonaparte veröffentlicht heute mit „People vs. Money“ und „Fuck Money“ zwei neue Singles. Im Februar geht der Schweizer Multiintrumentalist dann auf große „THE QUIET & THE RIOT“ Tour – eine Doppeltournee der Extreme.
Fuck, was sind das für schwere Zeiten – und wie soll man damit umgehen? Der Schweizer Multiinstrumentalist Bonaparte reagiert mit Explosion und Introspektion. Er geht ins lauteste und leiseste.
Im Sommer wurde deshalb bereits die The QUIET & The RIOT Tour für 2024 angekündigt, die als Doppeltournee der Extreme schon teilweise ausverkauft ist. Hier wird für beide Stimmungspole ein je ganz eigener Raum geschaffen. In ehrwürdigen Stätten klassischer Musik geht es bedacht, sinnlich und entschleunigt zu. Auf der anderen Seite regnet es in echten Rockclubs Krawall. Hier wüten Dada, Tanzwut und Exzess, damit alles abgelegt und rausgelassen werden kann.
In der gleichen, bipolaren Logik erscheinen am 08.12.23 zwei neue Songs von Bonaparte. Ein Thema, zwei Extreme. Es geht um Geld in der Welt. Auf der einen Seite rast, ganz im Sinne des “Riot”, die blanke Wut über Unmenschlichkeit und Gier. Im Spirit von Drowning Pool oder Rage Against the Machine flüstert und brüllt Bonaparte mitreißend Hymnenhaft “Fuck Money / Money Fucks People”. Auf der B-Seite hingegen erlebt die Aggression ihre Aufhebung in bewusster Gelassenheit. “Keep your Money / I don’t want it” singt Bonaparte auf “People vs Money” zu entspannten Gitarrengrooves und sanften Trompeten.
Es sind zwei Wahrheiten, die miteinander spielen. Das Video zur Doppelsingle verbindet deshalb auch beide Songs zu einer Medley, die Regisseur und Käptn Peng-Musiker Robert Gwisdeck bebildert. Das Video wird demnächst erscheinen! Single & Tour sind ein trotzdem, ein Sticking With The Trouble, aus dem noch weitere Songs und ein Album Ende 2024 folgen sollen.
Was macht ein Chaot, wenn in der Welt das Chaos ausbricht? Er kommt zur Ruhe. Und was, wenn sich der Sturm dann legt? Dann geht er auf Doppel-Tournee – und verbindet beide Welten! Der Schweizer Kultmusiker Bonaparte gibt nach vier Jahren sein Bühnen-Comeback mit einer Tour der Extreme. Laut oder leise, schwitzig oder besinnlich, pogo oder flöten, die Supernova oder das Schwarzes Loch – the choice is yours: Auf der The QUIET & The RIOT Tour haben Fans die einmalige Möglichkeit, in zwei radikal unterschiedlichen Konzertformen die besinnlichste, oder die stürmischste Seite Bonapartes zu erleben.
In ehrwürdigen Stätten klassischer Musik geht es introvertiert, entschleunigt und auf der Suche nach Urhamonien zu. QUIET. Die ruhigen Bonaparte-Stücke bekommen einen neuen, ganz eigenen Raum im Oeuvre des Künstlers. Beispielhaft steht sein meistgehörter Hit Melody X, der auch aus der Netflix-Serie Dark bekannt ist und anlässlich der Tour neu inszeniert wird. Bespielt werden unter anderem der Berliner Pierre-Boulez-Saal, die Hamburger Laeiszhalle, der Stuttgarter Mozartsaal oder der Münchner Carl Orff Saal. Let’s travel inward together.
Auf der anderen Seite schlägt die Tour ins explosive Gegenteil um. In Rockclubs wie dem Festsaal Kreuzberg, dem Kölner Gloria, oder dem Leipziger Täubchenthal wird es maximal laut, schweißtreibend und extrovertiert. Wie in Bonapartes wohl ikonischstem Song Anti-Anti oder dem Kulthit Too Much wird hier dadaistisch und brutal absolut alles rausgehauen. Der maximale Tanzrausch, das Crowdsurfen, der Exzess – Let’s RIOT!
In beiden Formaten, ob Explosion oder Introspektion, werden neue Stücke und musikalische Arrangements präsentiert. Für Fans, die diese Dualität Bonapartes in all ihren Kontrasten erleben wollen, stehen Doppel-Tickets bereit. Aber auch für jedes einzelne der Konzerte gilt: You are hereby officially invited to come and celebrate the wonderful absurdity of life with us!
BONAPARTE – The Quiet & The Riot Tour 2024
15.02.24 München – Carl-Orff-Saal
17.02.24 Stuttgart – Mozart-Saal
19.02.24 Köln – Volksbühne
23.02.24 Bern – Casino-Saal
24.02.24 Leipzig – Mendelssohn-Saal
26.02.24 Hamburg – Laeiszhalle
29.02.24 Berlin – Pierre-Boulez-Saal
01.03.24 Berlin – Pierre-Boulez-Saal
16.02.24 München – Backstage
18.02.24 Stuttgart – LKA
20.02.24 Köln – Gloria
22.02.24 Bern – Bierhübeli
25.02.24 Leipzig – Täubchenthal
27.02.24 Hamburg – Grünspan
02.03.24 Berlin – Festsaal Kreuzberg 03.03.24 Berlin – Festsaal Kreuzberg
Fotocredit: Xim Izquierdo