BROCKHOFF veröffentlichte am 01. September ihre neue Single „Three Weeks Ahead“ über Humming Records und kündigt ihre zweite EP „I’ve Stopped Getting Chills For A While Now“ für den 22.09.2023 an. Mit ihrer ersten EP konnte BROCKHOFF sich bereits in die Indie-Herzen vieler Musikentdecker:innen und Musikblogs spielen. So erschienen Beiträge und Interviews auf u.a. DIFFUS, Flutwelle, Untoldency oder PICKY. Auch konnte BROCKHOFF das Interesse der Streaming Plattformen auf sich ziehen und kann Playlist – Platzierungen in z.B. Fresh Finds Indie, All New Rock, Indie Brandneu, EQUAL GSA oder Indie Sleaze vorweisen.
Nach Konzerten mit JEREMIAS, Shelter Boy, Pom Pom Squad und Live Performances beim u.a. Tempelhof Sounds, Appletree Garden oder Way Back When, eröffnete BROCKHOFF letztes Jahr Shows für Paolo Nutini in Liverpool (11.000), Glasgow (14.300), Amsterdam und Paris. Die nächsten Live Highlights für dieses Jahr stehen auch schon fest. BROCKHOFF begleitete im Mai die Giant Rooks auf ihrer Club Warm-Up Tour, Paolo Nutini in Wien, Berlin und Hamburg und heizt diesen Sommer auf Festivals, wie dem MS Dockville, Immergut Festival, Popsalon Festival oder auch auf dem Haldern Pop, kräftig ein. Wenn der Begriff „Grausamer Optimismus“ nicht sofort klickt, könnte man ihn entweder googeln oder den Zeilen im Refrain von BROCKHOFFs neuem Titel „Three Weeks Ahead“ Gehör verleihen – „I am three weeks ahead of your feelings, you’re gonna catch up believe me, and it’s gonna be a blast“. Text und Dynamik entlang der Ballade zeigen auf, wie sich tiefe Gefühle für eine andere Person von etwas Schönem über Hoffnung, Melancholie bis hin zu Schmerz entwickeln können, wenn die eigenen Gefühle nicht oder vielleicht noch nicht erwidert werden können. Auch der Entstehungsort des Songs trägt dazu bei, wie sich die Wahrnehmung in einer schwierigen Gefühlslage verzerren kann und in gefährliches Wunschdenken umschlägt. Die Einsamkeit und Fremde, die Berlin ausstrahlen kann, führt zu Überforderung mit den eigenen Gedanken – „I hate this city, it wears me out till its greed becomes part of me“.
Fotocredit: Charlotte Krusche