Depeche Mode kündigen heute den Release ihres ungeduldig erwarteten, neuen Studioalbums „Memento Mori“ an, das am 24. März via Columbia Records erscheint.
Mit der Single „Ghosts Again“ geht der Albumveröffentlichung von „Memento Mori“ schon jetzt das erste Vorab-Outtake voraus. „Ghosts Again“ war im vergangenen Oktober bereits während eines geheimen Previews im Rahmen des exklusiven „Memento Mori“-Tourankündigungs-Events in Berlin zu hören und stellt schon jetzt nicht weniger als einen lupenreinen Depeche Mode-Klassiker dar: Dave Gahans bilderstarke Lyrics wie „wasted feelings, broken meanings… a place to hide the tears we cry” verbinden sich über einem erhebenden, optimistischen Groove mit einer hypnotischen Gitarrenfigur von Martin Gore. „Ghosts Again“ ist ab sofort auf sämtlichen digitalen Streamingdiensten sowie als Instant-Grat bei Pre-Saves und Vorbestellungen von „Memento Mori“ verfügbar. Das Album wird in folgenden Formaten veröffentlicht: (exklusive) 2LP-Vinyl, Kassette sowie in digitaler Form.
„Für mich fängt Ghosts Again
das perfekte Gleichgewicht zwischen Melancholie und Freude ein“, so Gahan. „Es kommt nicht allzu oft vor, dass wir einen Song aufnehmen, den ich mir nicht nur immer und immer wieder anhören kann – ich freue mich auch riesig, ihn mit der Welt teilen zu dürfen“, ergänzt Gore.
Für die visuelle Umsetzung von „Ghosts Again“ zeichnet sich einmal mehr der langjährige Depeche Mode-Kollaborateur und Artwork-Designer Anton Corbijn verantwortlich, der auch das Albumcover von „Memento Mori“ geschaffen hat. Corbijns außergewöhnliche visuelle Übersetzung in nüchternen und doch satten Monochrom-Tönen ist HIER zu sehen.
„Memento Mori“ stellt Depeche Modes insgesamt 15. Studioalbum dar, während Gahan und Gore nach dem tragischen Tod von Bandmitgründer Andrew „Fletch“ Fletcher im Jahr 2022 den ersten Longplayer in zweiköpfiger Besetzung vorlegen. Produziert von James Ford mit Unterstützung von Marta Salogni reifte „Memento Mori“ während der Frühphase der weltweiten Covid-Pandemie heran; eine Periode, die auch einen thematischen Einfluss auf die Songs hatte. Die 12 Albumtracks schlagen die Brücke zwischen einer Vielzahl von Stimmungen und musikalischen Texturen – angefangen beim bedrohlichen Opener bis zur Auflösung am Schluss spannt sich das Gefühlsspektrum von Paranoia und Besessenheit bis hin zu psychischer Befreiung und Freude sowie zahllosen emotionalen Zwischentönen.
März – Sacramento, CA – Golden 1 Center
März – San Jose, CA – SAP Center
März – Los Angeles, CA – Kia Forum
März – Las Vegas, NV – T-Mobile Arena
April – San Antonio, TX – AT&T Center
April – Chicago, IL – United Center
April – Toronto, ON – Scotiabank Arena
April – Quebec City, QC – Videotron Centre
April – Montreal, QC – Centre Bell
April – New York, NY – Madison Square Garden
Mai – Amsterdam, NL – Ziggo Dome
Mai – Amsterdam, NL – Ziggo Dome
Mai – Antwerp, BE – Sportpaleis Antwerpen
Mai – Stockholm, SE – Friends Arena
Mai – Leipzig, DE – Leipziger Festwiese
Mai – Bratislava, SK – Národný Futbalový Štadión
Mai – Lyon, FR – Groupama Stadium
Juni – Barcelona, ES – Primavera Sound Festival
Juni – Düsseldorf, DE – Merkur Spiel-Arena
Juni – Düsseldorf, DE – Merkur Spiel-Arena
Juni – Madrid, ES – Primavera Sound Festival
Juni – Bern, CH – Stadion Wankdorf
Juni – Dublin, IE – Malahide Castle
Juni – London, UK – Twickenham Stadium
Juni – München, DE – Olympiastadion
Juni – Lille, FR – Stade Pierre Mauroy
Juni – Paris, FR – Stade de France
Juni – Kopenhagen, DK – Parken
Juni – Frankfurt, DE – Deutsche Bank Park
Juli – Frankfurt, DE – Deutsche Bank Park
Juli – Bordeaux, FR – Matmut Atlantique
Juli – Berlin, DE – Olympiastadion
Juli – Berlin, DE – Olympiastadion
Juli – Rom, IT – Stadio Olympico
Juli – Mailand, IT – San Siro
Juli – Bologna, IT – Stadio Renato Dall’Ara
Juli – Klagenfurt, AT – Wörthersee Stadion
Juli – Zagreb, HR – Arena Zagreb
Juli – Bukarest, RO – Arena Națională
Juli – Budapest, HU – Puskás Aréna
Juli – Prag, CZ – Letňany Airport
August – Warschau, PL – PGE Narodowy
August – Krakau, PL – Tauron Arena
August – Tallinn, EE – Tallinna Lauluväljak
August – Helsinki, FI – Kaisaniemen Puisto
August – Oslo, NO – Telenor Arena
Fotocredit: Anton Corbijn