Mit der zweiten Single „Why Hell Before Redemption“ trifft die schwarze Erfahrung aus der Vergangenheit auf die Phantasie der Filmmusik mit der gesanglichen Unterstützung von Agnetha Ivers. Eine Kombination, die Zukunft hat und von der wir noch einiges hören.
Am schönen Meer geboren, lebt Michael McCain seit seiner Kindheit in Berlin. Schon sehr früh waren Kopfhörer und der Radioknopf die Leidenschaft des späteren Musikers bevor er diese mit einem zu kurz geratenen Keyboard tauschte. Waren die ersten Songs noch poppig, wurden sie mit der Zeit immer dunkler und ernsthafter. In den ersten musikalischen Ausflügen war es das Mikro, welches Michael McCain quälte und mit tiefer drückender Stimme die Weltlichen und privaten Dinge besang.
Über 300 Konzerte, 6 Alben sowie einer Band und verschiedenen Soloprojekten dauerte dies an, bis Michael McCain einer weiteren Liebe nach ging und mit seinem Pseudonym noch ein mal ganz von vorn beginnt. Grosse Harmonien, die Emotionen und Gänsehaut bereiten, waren immer eine Leidenschaft, die Michael McCain in der Filmmusik fand und mit seinem eigenem Stil und den passend schönen Gesängen in die Popwelt bringt.
Über die Single:
Jahrtausende der Menschheit und man wird das Gefühl nicht los, alles dreht sich im Kreis. Ob der Abgrund 1km, 500m oder nur 50m entfernt ist, wir geben Gas. Und sind wir nur einen Meter entfernt, fällt auf, dass es doch ganz gut sein könnte früher zu bremsen. Der Titel stellt die Frage, warum wir immer die Hölle mit nehmen müssen, um zu merken, wie
schön es auch ohne die schmerzliche Erfahrung sein könnte. „Can you hear them!„
Den SOng findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: Agnetha Ivers
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