Der 17-Jährige Musiker und Schauspieler Oskar Haag kündigt mit „Teenage Lullabies“ sein Debütalbum für den 03. März 2023 an. Die neue Single „Lady Sun & Mr. Moon“ erscheint bereits heute samt Musikvideo. Eine intime Ballade über die Unmöglichkeit einer Liebe, verpackt in einer herzzerreißend gesungenen, jungendlich-schönen Metapher.
Exakt vor einem Jahr veröffentlichte der damals noch 16-jährige Klagenfurter Oskar Haag mit „Stargazing“ seine erste Single. Das Lied wurde ein veritabler Indie-Hit. Die österreichischen Medien spielten verrückt und sprachen vom größten Poptalent des Landes. Und seine rasch gewonnene Fangemeinde erklärte den blutjungen Mann gar zur androgynen Lichtgestalt, auf die das Land seit Jahren gewartet zu haben schien.
Viele, und nicht nur österreichische, Musikfunktionäre, hätten Oskar Haag gerne erklärt, wie und was er denn nun zu tun hätte. Was jetzt die nächsten zwingenden Career Moves wären. Davon abgesehen, dass einer von nur zwei Produzenten, mit denen er sich vorstellen hätte können zu arbeiten, George Martin, der fünfte Beatle, schon seit 6 Jahren nicht mehr auf unserem Planeten weilt, setzt und bestimmt Oskar seine Moves lieber selbst. Oskar gründete sein eigenes Label, arbeitet mit einem handverlesenen Kreis von Menschen, denen er vertraut, die ihm und seinen Liedern nahe sind. Um die geht es schließlich, um seine Lieder.
Mit „Lady Sun & Mr. Moon“ folgt nun der nächste Outtake seines heiß ersehnten Debütalbums „Teenage Lullabies“. Haags mittlerweile schon unverkennbare Stimme, eine Gitarre und zwei, drei souverän arrangierte Sprengsel, mehr braucht es nicht, um uns ein weiteres Mal in akustische Geiselhaft zu nehmen.
„Teenage Lullabies“ von Oskar Haag erscheint am 03. März 2023 via Lullaby Records/Sony. Anfang 2023 ist er als Support für AVEC in Deutschland live zu sehen. Die Daten:
26.01.2023 München, Strom
27.01.2023 Berlin, Columbia Theater
28.01.2023 Hamburg, Mojo Club
29.01.2023 Köln, Die Kantine
31.01.2023 Stuttgart, Im Wizemann
01.02.2023 Leipzig, UT Connewitz
Fotocredit: Michelle Rassnitzer