Light and Rain ist das Alias des hessischen Lehrers und Multiinstrumentalisten Jan- Eric Schlachter. In den vergangenen Jahren arbeitete er sich, Hut und Gitarre als treue Begleiter, mit über 80 Konzerten als Solo-Artist seinen eigenen Weg in der Musiklandschaft frei. Dabei teilte er sich mit Bands wie Mercy Union, Ducking Punches und John Allen die Bühnen des Landes. Seit Mai 2020 erschienen zwei Studio-Live-Sessions und zwei Singles, die das musikalische Profil des Künstlers weiter schärften. So gewann er früh die Herzen seiner treuen Fangemeinde, was die mittlerweile über 8.000 Spotify-Streams und verschiedene begeisterte Medienberichte bestätigen.
Die teils sehr persönlichen Texte, die Themen wie mentale Gesundheit, Umgang mit Trauer und Verlust, dem Erwachsenwerden an sich und den Herausforderungen des Lebens behandeln, bilden einen unverwechselbaren Fingerabdruck. Die Inhalte speisen sich meist aus Jan-Erics eigenen Erfahrungen und Erlebnissen und geben den Zuhörenden das Gefühl, verstanden und gehört zu werden.
Mit Tiefe, Ehrlichkeit und Emotionen wird ein eigenes Sub-Genre erschaffen: der Neo-Indie-Folk. Elemente aus verträumtem Indie-Rock werden verbunden mit klassischem Singer-/Songwriter-Folk.
Dieser neuartige Sound prägt auch das Anfang 2022 produzierte Debüt-Album, von welchem es schon diesen April einen ersten Song zu hören gibt. Mit einer eigenen Live-Band im Gepäck, aber auch weiterhin Solo unterwegs, betritt Light and Rain 2022 endlich wieder die Club- und Festival-Bühnen. Die erste Single des kommenden Albums heißt „The Ghost“ und erscheint samt Musikvideo am 29.04. auf allen Streamingplattformen. Der Song verarbeitet den Abschied von einem nahestehenden Menschen, mit dem alles geteilt wurde: Die gemeinsamen Lieblingsbands, Filme, Roadtrips und Abende unter dem Sternenhimmel. Für alle Fans von treibenden Indie-Rock-Gitarren und Songs, mit denen sie am liebsten Vollgas gen Sonnenuntergang fahren möchten, ein absolutes Must-Hear! Die Single ist erst der Anfang: Light and Rain wird 2022 noch für einige Überraschungen sorgen.
Den Track findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: Martin Müller