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„Geil/Scheiße“ rechnet ab mit Genres und Trends und ist dabei selbst voll mit Zitaten aus der Musikgeschichte. Wer genau hinhört erkennt das typische Beatles-Klavier, die 90er-Plastik-Drummachine und die Poppunk-Referenzen.
Wie einfach man früher alles in Schubladen stecken konnte. Trille verarbeitet in seiner neuen Single seine eigene Jugend in Proberäumen und auf JUZ-Bühnen und macht den Weg frei für vielfältigere Playlists.
Fotocredit: Lea Braeuer