Byrd Dhillon? Ja, super easy! So wie „the Byrds“ ohne „the“ und Bob Dylan ohne „Bob“. Ja genau und dann einfach das „y“ nach vorne ziehen, stattdessen bei „Dylan“ das „a“ durch ein „o“ ersetzen und dann ganz einfach noch ein „hill“ einfügen. Zack fertig, „Byrd Dhillon“.Oder noch leichter wie der Vogel auf Englisch „Bird“, der Dill und dann das Ganze in Lynyrd Skynyrd einsetzen.
Oder du googelst einfach „Mind“, das ist der erste Song des sympathischen Slacker Duos (Byrd Dhillon über Byrd Dhillon), der heute erschienen ist.
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
„Mind“ thematisiert den Umgang mit zunächst herangetragenen, bald eigenen Erwartungen und dem damit einhergehenden Druck zur Selbstoptimierung: „and I’ll get frustrated all the time, you got something, I’d like to have, …“
Egal wie sehr einem manchmal alles über den Kopf zu wachsen scheint, man sich nach Anerkennung sehnt, die man eigentlich nie haben wollte, ist es vielleicht besser sich seiner selbst zu besinnen, schlechten Einflüssen zu entsagen und einfach los zu lassen: „but never mind“
Im dazugehörigen von Daniel Dueckminor produzierten Musikvideo träumen sich die zwei Musiker mit Hilfe moderner Technik an sehnsuchtsvolle Urlaubsorte und kreieren dadurch eine eigene, beneidenswerte Realität. Aber macht kein Auge! Das ist alles Green Screen! Oder vielleicht nicht? „Nevermind“.
Fotocredit: Uschi