Mit ihren letzten Singles setzte die Wahlhamburgerin TYNA ein Zeichen im deutschsprachigen Alternative Rock: Ungeschminkte Texte und Charisma, verbunden mit einer ordentlichen Portion Punkrock.
Ihre Erfolge, u.a. bei diversen offiziellen Playlisten, sprechen für sich. Auch mit ihrem neuen Song „Asche zu Gold“ wählt sie ein ungemütliches Thema: das nach wie vor unterschätzte und oft noch tabuisierte Thema um Depressionen an, spricht aus eigenen Erfahrungen und macht Mut!
Es handelt sich um einen ganz besonderen Song: „Selbstzweifel, Ängste, Sorgen, Kontrollverlust, negative Gedanken verursacht durch Mobbing, bestimmte Erlebnisse oder „einfach nur so“.… So viele Eindrücke, dass kein Land mehr in Sicht ist. Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann ist im Laufe des Lebens von einer Depression betroffen“
„Ihr habt mich zu der gemacht, die ich jetzt bin.
Aus eurer Asche wurde ich eine Kriegerin!“
Um anderen Menschen Mut zu machen, über ihre Psyche zu sprechen und sich Hilfe zu holen, gehen die Einnahmen dieses Songs an die Deutsche Depressionshilfe. Depressionen sind kein Tabu-Thema! „It’s okay, not to be okay“!
Wir vom Frontstage Magazine präsentieren euch diesen Song in Zusammenarbeit mit Superlifepromo.
„Asche zu Gold“ vereint ehrliche Punkenergie mit einem poppig anmutenden NDW-Sound und wurde produziert von Kay Petersen (Rantanplan, Olympya), gemixt von Simon Jäger (Feine Sahne Fischfilet, Heisskalt) und gemastert von Robin Schmidt (Die Ärzte).
Den Song findet ihr z.B. hier.
Fotocredit: foxontherun